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[quote="Raumzeitfreund36"]Ich habe die Gravitationskraft als konstant angenommen und den Wert Fg = 3,16227766*10^25 N ermittelt und die Gravitationsvariable als G = c^3*h definiert. Dabei ergibt sich, dass die Lichtgeshwindigkeit in Zeitrichtung c = (10^34)^1/4 = 316227766 m/s ist und in Raumrichtung zwischen c_min = 3,16227766*10^-26 m/s und c_max = 10^11 m/s variiert. Ist die Lichtgeschwindigkeit überhaupt innerhalb einer Welle kontant? Nein, denn das Bogenmaß einer Sinus-Welle verlangt, dass die tangentielle Geschwindigkeit höher sein muss als die x-Gescheindigkeit, damit nicht der Scheiteloben hinter der Wellenspitze zurück bleibt. Dies ginge nur bei einer starren Wellblechplatte als Licht. Dies widerspricht aber einem dynamischen zeitlichen Verlauf (weil Elektronenmasse) des Quantensprungs im Federdämpfer-system. In der Tat denke ich auch, dass die Lichtgeschwindigkeit von der Gravitation beeinflusst wird und damit die Lichtbahn gekrümmt wird. Die Skalierung des Raums bewirkt nämlich, dass die Gescheindigkeit umso größer ist, umso geradliniger eine Bewegungsbahn ist und umso krummer eine Bahn ist, desto niedriger ist die Gescheindigkeit. Das ist auch der Grund dafür, dass Sterne eigentlich kalt sind, bei niediger Entropie und hoher ektropischer Wärme, denn die Wärme entsteht dadurch, dass sich elektromagnetische Wellen geradlinig ausbreiten. Dadurch kam ich auf die modifizierte Energiegleichung und die Verknüpfung von Gesamtenergie und freier Energie über die Planck-energie, was auch die Energiegleichung für die Quantengravitation ist (Ekin*Ep)^2 + Eruh*Ep^2)^0,5 - f^2 = 0 f = U-TS[/quote]
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Hoppenstett
Verfasst am: 07. Okt 2013 09:20
Titel:
Hallo Leute.
Inzwischen habe ich mir 100 000 Bilder "im Netz" mit Sonnenaufgang angesehen. Alle Fotos zeigen aber die Sonne erst ein paar Minuten nach dem Sonnenaufgang. Hat hier vielleicht jemand ein Foto oder "Link" von einem Sonnenaufgang, damit zumindest klar wird worüber ich rede?
Ich
Verfasst am: 04. Okt 2013 09:03
Titel:
Nicht reden und Bildchen einstellen. Rausgehen und selber schauen.
Hoppenstett
Verfasst am: 04. Okt 2013 00:33
Titel:
Ich hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
dreist erklärt, der bei einem Mondaufgang zu beobachtende "Lupeneffekt" sei physikalisch gar nicht real
Ach nee.
Und das passt jetzt dem nicht, der jeden Sonnenaufgang einen "Vergrößerungseffekt um Faktor 10" sieht?
Tipp: Mach doch mal ein bisschen angewandte Astronomie. Messe die Winkelgröße der Sonne morgens und mittags, indem du mit dem ausgestreckten Daumen vergleichst. Fehlerabschätzung nicht vergessen. Ausreichenden Schutz der Augen auch nicht.
Relevant ist nur der Fall indem das Licht parallel zur Erdoberfläche verläuft und das bereits weit hinter dem Horizont.
http://hifae.blogspot.de/2011/10/mondaufgang-hinter-der-burg-gleiberg.html
Korrigierter Link ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Mondtäuschung
jh8979
Verfasst am: 03. Okt 2013 20:54
Titel:
Hoppenstett hat Folgendes geschrieben:
Inzwischen hat aber der "offizielle Lichtgeschwindigkeits-Konstanter" Prof. Lesch in der Sendung Abenteuer Forschung vom 1.10.13 dreist erklärt, der bei einem Mondaufgang zu beobachtende "Lupeneffekt" sei physikalisch gar nicht real, sondern basiere auf einer Sinnestäuschung, sei also nur Einbildung.
Sehr dreist von ihm.. und dann hat er noch gleich eine Wiki-Seite dazu verfasst... gleich in mehreren sprachen
http://de.wikipedia.org/wiki/Mondt
äuschung
http://en.wikipedia.org/wiki/Moon_illusion
Ich
Verfasst am: 03. Okt 2013 20:45
Titel:
Zitat:
dreist erklärt, der bei einem Mondaufgang zu beobachtende "Lupeneffekt" sei physikalisch gar nicht real
Ach nee.
Und das passt jetzt dem nicht, der jeden Sonnenaufgang einen "Vergrößerungseffekt um Faktor 10" sieht?
Tipp: Mach doch mal ein bisschen angewandte Astronomie. Messe die Winkelgröße der Sonne morgens und mittags, indem du mit dem ausgestreckten Daumen vergleichst. Fehlerabschätzung nicht vergessen. Ausreichenden Schutz der Augen auch nicht.
Hoppenstett
Verfasst am: 03. Okt 2013 13:36
Titel:
Hoppenstett hat Folgendes geschrieben:
Die Existenz von Gravitationslinsen ist völlig unstreitig.
http://pulsar.sternwarte.uni-erlangen.de/wilms/teach/astrosem_ss11/scherl.pdf
Sollte man meinen. Denkste!
Inzwischen hat aber der "offizielle Lichtgeschwindigkeits-Konstanter" Prof. Lesch in der Sendung Abenteuer Forschung vom 1.10.13 dreist erklärt, der bei einem Mondaufgang zu beobachtende "Lupeneffekt" sei physikalisch gar nicht real, sondern basiere auf einer Sinnestäuschung, sei also nur Einbildung.
http://abenteuerforschung.zdf.de/
Hoppenstett
Verfasst am: 30. Sep 2013 15:31
Titel: Re: Variable Lichtgeschwindigkeit
Raumzeitfreund36 hat Folgendes geschrieben:
...
Ist die Lichtgeschwindigkeit überhaupt innerhalb einer Welle konstant?
Heinrich Hertz hat angeblich bewiesen, dass das Licht die Eigenschaften seiner Welle hat.
Es gilt also: Vmittel=Vmax.=Vmin., also etwas was z.B. für Schallwellen nicht gilt.
Nur - durch welchen "Betriebsunfall" wurde aus einer konstanten Wellenausbreitung ein konstanter Wert?
Raumzeitfreund36
Verfasst am: 29. Sep 2013 15:25
Titel: das bestreite ich nicht
Danke für den Link
Hoppenstett
Verfasst am: 28. Sep 2013 22:04
Titel:
Hallo Raumzeitfreund36.
Die Existenz von Gravitationslinsen ist völlig unstreitig.
http://pulsar.sternwarte.uni-erlangen.de/wilms/teach/astrosem_ss11/scherl.pdf
Raumzeitfreund36 hat Folgendes geschrieben:
...
In der Tat denke ich auch, dass die Lichtgeschwindigkeit von der Gravitation beeinflusst wird und damit die Lichtbahn gekrümmt wird. Die Skalierung des Raums bewirkt nämlich, dass die Gescheindigkeit umso größer ist, umso geradliniger eine Bewegungsbahn ist und umso krummer eine Bahn ist, desto niedriger ist die Gescheindigkeit.
Genau. Die Dichte des “Mediums“ wäre proportional zur Gravitation.
Raumzeitfreund36
Verfasst am: 28. Sep 2013 19:12
Titel: Variable Lichtgeschwindigkeit
Ich habe die Gravitationskraft als konstant angenommen und den Wert Fg = 3,16227766*10^25 N ermittelt und die Gravitationsvariable als G = c^3*h definiert. Dabei ergibt sich, dass
die Lichtgeshwindigkeit in Zeitrichtung c = (10^34)^1/4 = 316227766 m/s ist
und in Raumrichtung zwischen
c_min = 3,16227766*10^-26 m/s und
c_max = 10^11 m/s variiert.
Ist die Lichtgeschwindigkeit überhaupt innerhalb einer Welle kontant? Nein, denn das Bogenmaß einer Sinus-Welle verlangt, dass die tangentielle Geschwindigkeit höher sein muss als die x-Gescheindigkeit, damit nicht der Scheiteloben hinter der Wellenspitze zurück bleibt. Dies ginge nur bei einer starren Wellblechplatte als Licht. Dies widerspricht aber einem dynamischen zeitlichen Verlauf (weil Elektronenmasse) des Quantensprungs im Federdämpfer-system. In der Tat denke ich auch, dass die Lichtgeschwindigkeit von der Gravitation beeinflusst wird und damit die Lichtbahn gekrümmt wird. Die Skalierung des Raums bewirkt nämlich, dass die Gescheindigkeit umso größer ist, umso geradliniger eine Bewegungsbahn ist und umso krummer eine Bahn ist, desto niedriger ist die Gescheindigkeit. Das ist auch der Grund dafür, dass Sterne eigentlich kalt sind, bei niediger Entropie und hoher ektropischer Wärme, denn die Wärme entsteht dadurch, dass sich elektromagnetische Wellen geradlinig ausbreiten. Dadurch kam ich auf die modifizierte Energiegleichung und die Verknüpfung von Gesamtenergie und freier Energie über die Planck-energie, was auch die Energiegleichung für die Quantengravitation ist
(Ekin*Ep)^2 + Eruh*Ep^2)^0,5 - f^2 = 0 f = U-TS
Hoppenstett
Verfasst am: 28. Sep 2013 10:37
Titel:
Bei einem Sonnenaufgang gibt es einen Vergrößerungseffekt in der Größenordnung von Faktor 10 gegenüber der Mittagssonne. Gibt es eine Erklärung dafür, warum sich dabei die Geschwindigkeit des Lichtes nicht ändern soll?
Hoppenstett
Verfasst am: 22. Sep 2013 11:13
Titel:
Hallo Leute, danke für Beiträge.
TomS hat Folgendes geschrieben:
Lokal gilt jedoch immer v=c.
Aber wir müssen doch den Fall betrachten, dass wir auf der Erde sitzen und das Licht aus dem Weltraum zu uns kommt. Die Gravitationslinse der Erde verringert nun die Geschwindigkeit des Lichtes gemäß ihrer Brechung und diese Lichtgeschwindigkeit ist dann lokal.
TomS
Verfasst am: 22. Sep 2013 08:52
Titel:
Hoppenstett hat Folgendes geschrieben:
Gravitationslinsen … ein Trugbild aus der Raumzeit. ?(
Du kannst, aus der Entfernung betrachtet, die Gravitationslinse mittels Brechungsindex n<>1 und v<>c beschreiben. Lokal gilt jedoch immer v=c.
Verstehst du den Unterschied?
Hast du den Artikel zur Shapiro-Verzögerung gelesen?
Ich
Verfasst am: 21. Sep 2013 22:48
Titel:
Nein, wieso Trugbild.
Dir ist bekannt, dass die Raumzeit gekrümmt ist. Dir ist auch bekannt, dass (BEISPIEL!) eigentlich gerade fahrende Spielzeugautos auf krummen Flächen sowohl auf verschiedenen Wegen als auch zu unterschiedlichen an einem Ziel ankommen können, obwohl sie alle mit derselben Geschwindigkeit fahren.
Das hat nichts mit einem Trugbild zu tun, das ist einfach so.
Hoppenstett
Verfasst am: 20. Sep 2013 16:32
Titel:
Gravitationslinsen … ein Trugbild aus der Raumzeit.
TomS
Verfasst am: 20. Sep 2013 16:17
Titel:
Nein.
Wie gesagt, lokal gemessen ist die Lichtgeschwindigkeit immer eine Konstante; über die Ferne sieht man sozusagen einen Scheineffekt.
Hoppenstett
Verfasst am: 20. Sep 2013 15:26
Titel:
Hallo TomS. Danke für Deinen Beitrag.
Ist die Tatsache, dass es überall Gravitationslinsen gibt nicht schon der direkte Beweis dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant sein kann?
TomS
Verfasst am: 20. Sep 2013 14:40
Titel: Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit?
Hoppenstett hat Folgendes geschrieben:
Dieser Wert wird aber unter den Bedingungen der Erdgravitation ermittelt, also einer zusätzlichen Verringerung der Lichtgeschwindigkeit durch die Gravitation.
Die Lichtgeschwindigkeit bzw. generell das Konzept "Geschwindigkeit" ist in der ART nur noch lokal sinnvoll definierbar. D.h. ich kann nur noch von "
der Geschwindigkeit hier, gemessen hier im Messinstrument
" sprechen, nicht mehr von z.B.
"der Lichtgeschwindigkeit dort auf der Sonne gemessen hier auf der Erde im Messinstrument"
.
Wenn man diese rein lokale Definition von Geschwindigkeit zur Anwendung bringt, dann ist auch in der ART die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Konstante.
Wenn man jedoch die
"Lichtgeschwindigkeit dort, gemessen hier"
verwendet, dann erscheint (!) die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich variabel. Der gekrümmte Raum scheint sich dann so wie ein Medium mit Brechungsindex zu verhalten.
Siehe dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung
Hoppenstett
Verfasst am: 20. Sep 2013 13:51
Titel: Konstante Lichtgeschwindigkeit?
Meine Frage:
Hallo Leute im Forum.
Wir messen die Lichtgeschwindigkeit hier unten auf der Erde und erhalten den Wert c=299 792 458 m/s. Dies soll aber auch noch die maximal mögliche Geschwindigkeit sein. Dieser Wert wird aber unter den Bedingungen der Erdgravitation ermittelt, also einer zusätzlichen Verringerung der Lichtgeschwindigkeit durch die Gravitation.
Im Weltall, wo dieser Effekt wegfällt oder viel geringer ist, müsste sich doch ein deutlich höherer Wert ergeben?
Grüße
Hoppi
Meine Ideen:
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