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[quote="jh8979"][quote="Chemiestudent"]Okay, Dann muss im Nenner noch der Faktor 3 mit rein, wegen [latex] \frac{\frac{4\pi r^3}{3} }{4\pi r^2} [/latex] Wie meinst du den zweiten Teil? Also wenn man außerhalb der Kugel ist?[/quote] Richtig. Ausserhalb der Kugel [latex] \frac{\frac{4\pi R^3}{3} }{4\pi r^2} [/latex] wobei R der Radius der Ladungskugel ist und r der Abstand vom Mittelpunkt mit r>R.[/quote]
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Chemiestudent
Verfasst am: 25. Sep 2013 16:37
Titel:
Danke sehr.
Also außerhalb der Kugel nimmt dann E wie du schon gesagt hast ~1/r² ab, der Proportionalitätsfaktor wäre dann
Danke für deine Hilfe!
jh8979
Verfasst am: 25. Sep 2013 16:26
Titel:
Chemiestudent hat Folgendes geschrieben:
Okay, Dann muss im Nenner noch der Faktor 3 mit rein, wegen
Wie meinst du den zweiten Teil? Also wenn man außerhalb der Kugel ist?
Richtig.
Ausserhalb der Kugel
wobei R der Radius der Ladungskugel ist und r der Abstand vom Mittelpunkt mit r>R.
Chemiestudent
Verfasst am: 25. Sep 2013 16:21
Titel:
Okay, Dann muss im Nenner noch der Faktor 3 mit rein, wegen
Wie meinst du den zweiten Teil? Also wenn man außerhalb der Kugel ist?
jh8979
Verfasst am: 25. Sep 2013 16:18
Titel:
Im Prinzip ja. V/A ist nicht r, aber zumindest proportional dazu. Und im Fall, dass man ausserhalb der Ladung ist, sind halt nur das r das in V und jenes in A nicht gleich, so dass man dann auf ~1/r^2 kommt
Chemiestudent
Verfasst am: 25. Sep 2013 14:41
Titel:
Sei p die Ladungsdichte:
p = const.
=> Q = p*V
Sei
und E = const:
Irgendwie so? Deine Antwort war doch auf den zweiten Fall bezogen?
jh8979
Verfasst am: 25. Sep 2013 14:35
Titel:
Ausserhalb der homogen geladenen Kugel fällt es in der Tat mit 1/r^2 ab, innerhalb der der Kugel steigt es allerdings proportional zu ~r an. Einfach mal den Gaussschen Satz anwenden, das ist eine gute Aufgabe zur Übung.
Chemiestudent
Verfasst am: 25. Sep 2013 14:32
Titel: Gaußsches Gesetz und Ladungsdichte
Hallo,
ich habe eine Frage zum Gaußschen Gestz.
Angenommen, wir haben eine kugelförmige Oberfläche.
Sei Eine Punktladung in der Mitte der Kugel. Die Feldlinien gehen dann ja radialsymmetrisch nach außen, die Feldstärke fällt mit dem Abstandsquadrat ab.
Wie ist das, wenn eine betragsmäßig gleich große Ladung über den gesamten Innenraum innerhalb der Kugeloberfläche homogen verteil ist? Weil ja die Gesamtladung die selbe ist, ist ja auch der Ausdruck im Gaußschen Satz der selbe. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass die Feldstärke dann mit dem Abstandsquadrat ist. Eher würde ich sagen, die Feldstärke sei dann innerhalb der Kugelfläche konstant.
Könnte mich wer aufklären?