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[quote="rasterfari"][quote]Die Neurobiologie versteht inzwischen sehr gut, wie das Gehirn funktioniert. Dazu benötigt man keine Stringtheorie, Chemie ist genug. Was Bewusstsein, Geist, Seele (jenseits von Chemie) sind und wie sie "funktionieren" sind keine physikalischen sondern philosophische Fragen. Und dazu benötigt man ebenfalls keine Stringtheorie.[/quote] Hierzu gibt es aber mitlerweile auch abweichende Ansichten. Es sei beipielsweise auf die Arbeiten von Rupert Sheldrake verwiesen (morphisches Feld), welche auch von etablierten Quantenphysikern aufgegriffen wurden. Einen interessanten Beitrag hierzu strahlte im Juni 2013 BR-aplpha aus: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/was-wir-noch-nicht-wissen/gefuehle100.html Hier ging es im Schwerpunkt um das Phänomen der "gespiegelten Gefühle und Wahrnehmungen", wie sie immer wieder im Zusammenhang mit der systemischen Aufstellung als Disziplin der Psychotherapie beobachtet werden. Dieses Phänomen alleine mit der Hirnchemie erklären zu wollen, wird in meinen Augen schwierig ... Gruß, raster[/quote]
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rasterfari
Verfasst am: 23. Sep 2013 11:42
Titel:
Zitat:
Die Neurobiologie versteht inzwischen sehr gut, wie das Gehirn funktioniert. Dazu benötigt man keine Stringtheorie, Chemie ist genug.
Was Bewusstsein, Geist, Seele (jenseits von Chemie) sind und wie sie "funktionieren" sind keine physikalischen sondern philosophische Fragen. Und dazu benötigt man ebenfalls keine Stringtheorie.
Hierzu gibt es aber mitlerweile auch abweichende Ansichten. Es sei beipielsweise auf die Arbeiten von Rupert Sheldrake verwiesen (morphisches Feld), welche auch von etablierten Quantenphysikern aufgegriffen wurden.
Einen interessanten Beitrag hierzu strahlte im Juni 2013 BR-aplpha aus:
http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/was-wir-noch-nicht-wissen/gefuehle100.html
Hier ging es im Schwerpunkt um das Phänomen der "gespiegelten Gefühle und Wahrnehmungen", wie sie immer wieder im Zusammenhang mit der systemischen Aufstellung als Disziplin der Psychotherapie beobachtet werden.
Dieses Phänomen alleine mit der Hirnchemie erklären zu wollen, wird in meinen Augen schwierig ...
Gruß,
raster
D2
Verfasst am: 11. Mai 2013 12:28
Titel:
Wenn man anstatt von der Seele, über Bewusstsein sprechen möchte,
und dieses alleine dem Gehirn zuzuschreiben ist sehr gewagt.
Beispiel. Ich höre jeden Tag Radioachrichten aus einem Radioempfänger.
Mir ist noch nie in Sinn gekommen zu denken, dass dieser Radioempfänger
Bewusstsein besitzt. Aber ich bin froh, das dieser einwandfrei funktioniert.
Betrachten wir was annerkante Physiker über Bewusstsein sagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_D%C3%BCrr
http://integrales-coaching.de/sites/geistundmaterie.html
"Der Grund dafür, dass unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewusstheiten" ist immer bloß "eins". Erwin Schrödinger
"Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, dass der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufliesst; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus." Sir James Jeans
http://www.holoenergetic.ch/tx%20zitate%20physiker.htm
Interwiev mit Kardiologen Pim van Lommel,
http://de.wikipedia.org/wiki/Pim_van_Lommel
http://www.gral.de/aktuell/bewusstsein_existiert_ausserhalb_des_koerpers
TomS
Verfasst am: 11. Mai 2013 09:10
Titel:
Die Neurobiologie versteht inzwischen sehr gut, wie das Gehirn funktioniert. Dazu benötigt man keine Stringtheorie, Chemie ist genug.
Was Bewusstsein, Geist, Seele (jenseits von Chemie) sind und wie sie "funktionieren" sind keine physikalischen sondern philosophische Fragen. Und dazu benötigt man ebenfalls keine Stringtheorie.
jh8979
Verfasst am: 10. Mai 2013 23:20
Titel: Re: Erklärt die Stringtheorie menschliches Bewusstsein?
Linker hat Folgendes geschrieben:
Ist diese Idee überhaupt sinnvoll?
Nein.
Linker
Verfasst am: 10. Mai 2013 23:05
Titel: Erklärt die Stringtheorie menschliches Bewusstsein?
Ich habe mir schon viele Skripte über String-Theorie angeschaut. Die Skripte waren sehr interessant; ausgehend von bosonischen Strings und deren supersymmetrische Erweiterung können für niedrige Energien (auf Englisch: Low Energy Effective Action) verschiedene Arten von Stringtheorien abgeleitet werden, die sich zu einer 11-dimensionalen Supergravitation vereinigen lassen. Für hohe Energien schlug Edward Witten die M-Theorie vor. Es soll in der Stringtheorie noch (Mem-)Branen geben, die im 11-dimensionalen Raum eingebettet sind, wobei unser Universum auf einer solcher Branen fixiert ist.
Eine sehr interessante Idee. Könnte man mit diesen Ansatz auch die menschliche Seele erklären (also wieso man das Leben in nur einen einzigen Körper erlebt)? Kann es sein, dass eine menschliche Seele zwar auf irgendeiner anderen Brane lebt, aber die Brane unseres Universums auch überlappt?
Die Frage hört sich zwar etwas esoterisch an, aber ich habe auch schon viel von sogenannten "Brane worlds" erfahren.
Zwei verschiedenen Branen können Gravitonen untereinander austauschen und so könnte zum Beispiel die Funktionsweise des Gehirns erklärt werden:
Bestimmte neuronale Schaltkreise werden von Gravitonen, die von der "Seelen-Brane" kommen, aktiviert und weiterhin werden Umweltreize durch Gravitonen von der Brane, in der unser Universum ist, aufgenommen.
Ist diese Idee überhaupt sinnvoll?