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[quote="jh8979"]Die Idee fuer Deinen Ansatz ist richtig. Allerdings ist das Gravitationsfeld der Erde nicht mehr annähernd homogen, wenn die Rakete soweit aufsteigt. Du kannst also die potentielle Energie nicht mit m*g*h berechnen.[/quote]
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Ing
Verfasst am: 18. Sep 2013 12:53
Titel:
Hab ich tatsächlich
Alles richtig..
Vielen dank
GvC
Verfasst am: 18. Sep 2013 12:33
Titel:
Ing hat Folgendes geschrieben:
Weiß nicht ob ich mich verrechne aber ich krieg immer noch mist raus
Solange Du Deine Rechnung nicht vorführst, lässt sich auch nicht sagen, wo Du Fehler gemacht hast. Möglicherweise machst Du nur Fehler bei der Behandlung der Einheiten. Aber woher soll man das wissen ...
jh8979
Verfasst am: 18. Sep 2013 11:48
Titel:
Dann hast Du Dich verrechnet.
Ing
Verfasst am: 18. Sep 2013 11:15
Titel:
Alles klar.. Anfängerfehler.. danke soweit.
Ich nehme an, dass ich, vor dem Umformen, m*g*h ersetze mit:
Epot = G*M*m*( 1/r0 - 1/r)
richtig?
Weiß nicht ob ich mich verrechne aber ich krieg immer noch mist raus :S
jh8979
Verfasst am: 18. Sep 2013 07:32
Titel:
Die Idee fuer Deinen Ansatz ist richtig. Allerdings ist das Gravitationsfeld der Erde nicht mehr annähernd homogen, wenn die Rakete soweit aufsteigt. Du kannst also die potentielle Energie nicht mit m*g*h berechnen.
Ing
Verfasst am: 17. Sep 2013 23:30
Titel: Geschwindigkeit bei doppeltem Erdradius
Meine Frage:
Nabend an alle..
Habe da ein Problem, wozu die Lösung aber nicht der Lösungswegbekannt ist, welcher nun für mich das wichtige ist. Also:
Eine Rakete startet mit der Geschwindigkeit v=10 km/s von der Erdoberfläche. Bestimmen sie seine Geschwindigkeit, wenn sie eine Distanz von 2R zum Erdmittelpunkt erreicht hat. (R=radius=6400 km)
Lösung: 6,12 km/s
Meine Ideen:
Mein Ansatz war es über den Energieerhaltungssatz zu gehen. Aber es kam nur mist raus: v^2 = v1^2 - 2gh
Hatte zuvor auch überlegt mit Hilfe der Kosmischengeschwindigkeiten ran zu gehen aber irgendwie fehlt mir der Ansatz.
Ich danke im Voraus