Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="StudentT"]Hallo! Wenn du selbst sagst, dass die Oberfläche an den von dir gemessenen Stellen gleich ist und das auch begründet ist, kannst du bei (a) mitteln und bei (b) auch einfach summieren statt zu mitteln, falls die Counts sowieso beliebig sind. Wenn die Counts natürlich mit anderen Proben und früheren Messungen verglichen werden sollen, musst du natürlich auch hier mitteln. Gruß, Markus[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
StudentT
Verfasst am: 05. Sep 2013 15:30
Titel:
Hallo!
Wenn du selbst sagst, dass die Oberfläche an den von dir gemessenen Stellen gleich ist und das auch begründet ist, kannst du bei (a) mitteln und bei (b) auch einfach summieren statt zu mitteln, falls die Counts sowieso beliebig sind. Wenn die Counts natürlich mit anderen Proben und früheren Messungen verglichen werden sollen, musst du natürlich auch hier mitteln.
Gruß,
Markus
Jayk
Verfasst am: 04. Sep 2013 11:59
Titel:
Den Mittelwert zweier Zahlen a und b kannst du vergleichen mit dem Schwerpunkt eines Stabs. Unterschiedliche Mittelwerte entsprechen dann unterschiedlichen Masseverteilungen, d.h. Messwerte fallen entsprechend ihrer Größe unterschiedlich ins Gewicht. Diese Analogie ist sogar relativ exakt, denn den Mittelwert von a und b kann man schreiben als
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert#Integraldarstellung_nach_Chen
Hast du irgendeinen Grund, Messwerte entsprechend ihrer Größe unterschiedlich zu gewichten? Wenn nein, nimm das arithmetische Mittel.
magPhysik
Verfasst am: 04. Sep 2013 11:35
Titel: arithmetischer vs. geometrischer Mittelwert
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich habe Messungen auf Oberfläche angestellt und bekam einige Datenreihen:
a) Anzahl von Partikeln
b) EDX-Spektren (Counts)
Die Messungen wurden aus statistischen Zwecken an 3-4 Stellen, aber auf der gleichen Oberfläche durchgeführt, müssten also alle im Schnitt gleich sein (was ja auch ein Mittelwert ausgibt).
Meine Ideen:
Nun möchte ich aus den Messungen meine Mittelwerte ermitteln. Wie mache ich das jeweils, über den arithmetischen oder über den geometrischen Mittelwert? Welcher ist angebracht?
Ich habe gefunden, dass der arithmetische (Summe durch Anzahl) für Zufallszahlen genommen wird und der geometrische (n-te Wurzel des Produkts) für alles, was mit Wachstum zu tun hat...
Danke für Eure Hilfe!
magPhysik