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[quote="Stromeyer"]Hier ist ein richtiger Literaturkritiker Kreis entstanden. Danke für eure Antworten. Also in der Chemie gibt es ein Buch, das wirklich gut und für Naturwissenschaftler/Lebenswissenschaftler konzipiert ist, und zwar der Zeeck. Kennt vielleicht jemand "Physik für Mediziner und Pharmazeuten" von Harms und kann mir sagen ob das für Physik ähnlich gut ist wie der Zeeck für Chemie?[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 26. Aug 2013 10:20
Titel:
Da keiner von uns einen konstruktiven Beitrag für "Physik für Mediziner" machen kann, würde ich Dir raten in Deine Uni-Bib zu gehen und einfach mal ein paar verschiedene auszuleihen und zu gucken was Dir zusagt (extra kaufen lohnt sich nicht denke ich). Eine Google-Suche nach "Physik für Mediziner Skript" könnte vielleicht auch was brauchbares zu Tage fördern.
Für den geringen Anteil, den Physik im Medizinstudium ausmacht, sind "Physik für Physiker"-Bücher definitiv overkill. Du hast da sehr viel mehr (und für Deine Ausbildung wichtigeres) zu lernen. (Die einzige Ausnahme wäre vllt wenn Du schon beschlossen hast Radiologe zu werden und Geld zu scheffeln. Aber selbst dann...)
planck1858
Verfasst am: 26. Aug 2013 00:11
Titel:
Also ich selbst besitze die deutsche Übersetzung der Feynman Reihe, ich weiß, dass dadurch viel Inhalt genommen wird und man dieses Werk doch eigentlich eher in der englischen Originalsprache lesen sollte, doch habe ich das Werk zu Weihnachten geschenkt bekommen, da fängt man ja nicht noch an zu meckern.
Stromeyer
Verfasst am: 25. Aug 2013 23:50
Titel:
Hier ist ein richtiger Literaturkritiker Kreis entstanden. Danke für eure Antworten.
Also in der Chemie gibt es ein Buch, das wirklich gut und für Naturwissenschaftler/Lebenswissenschaftler konzipiert ist, und zwar der Zeeck.
Kennt vielleicht jemand "Physik für Mediziner und Pharmazeuten" von Harms und kann mir sagen ob das für Physik ähnlich gut ist wie der Zeeck für Chemie?
student789
Verfasst am: 25. Aug 2013 21:40
Titel:
Feynman-Vorlesungen über Physik :
ist hier die rede von der deutschen übersetzung?
planck1858
Verfasst am: 25. Aug 2013 20:13
Titel:
Hi,
die Feynman-Vorlesungen über Physik sind wirklich brillant. Richard Feynman hat es einfach drauf gehabt Physik und Mathematik anschaulich und verständlich zu vermitteln. Ich selbst habe mal mit dem ersten Band zur Mechanik angefangen und konnte nicht mehr aufhören darin zu lesen. Es liest sich etwas wie ein Roman. Man kann dieses Gefühl beim Lesen nicht so richtig beschreiben, man muss es einfach selbst empfinden. Zwar sind die Bücher nicht gerade billig, aber auf jeden Fall eine Investition wert. M.M.n ist da jeder Cent richtig angelegt.
Jayk
Verfasst am: 25. Aug 2013 13:05
Titel:
Stromeyer hat Folgendes geschrieben:
Würdest Du sagen, dass "Physik - Lehr und Übungsbuch" von Giancoli ein gutes Buch für Naturwissenschaftler (also für Leute, die nicht so tief in die Physik eindringen wollen wie Physiker und Ingenieure)? Oder "Anschauliche Physik" von Povh? Oder "Basiswissen Physik, Chemie und Biochemie" von Bannwarth, Kremer und Schulz?
Ich glaube, den Povh hätte ich mir selbst nie gekauft, aber ich habe ihn nunmal geschenkt bekommen. Das Buch wird häufig ganz gut bewertet und das ist es eigentlich auch, für das, was es anstrebt. Erklärungen sind super, aus einfacher Mathematik wird so viel wie möglich herausgeholt. So hätte ich mir im Idealfall Schulphysik gewünscht. Aber am Ende ist das, was darin geboten wird, auch nicht viel mehr als ein besserer Überblick. Und ich habe das Buch auch nach einiger Zeit zur Seite gelegt, weil es mir zu oberflächlich war.
Persönlich finde ich den Jay Orear sehr schön, und ich weiß auch, dass der in Heidelberg als Physikbuch für Chemiker empfohlen wird. Mein Favorit sind aber die Feynman-Vorlesungen: die sind nicht oberflächlich, aber die Erklärungen sind gut und vor allem wird es beim Lesen nie langweilig. Ist aber eventuell übertrieben für Mediziner.
Systemdynamiker
Verfasst am: 25. Aug 2013 10:20
Titel: Gioncoli
Gerthsen ist eine Katastrophe, aber der Giancoli hat einen guten Ruf und wird von einigen meiner jüngeren Kollegen für den Unterricht verwendet. Weil ich selber an einem alternativen Zugang zu den Grundgesetzen arbeite, verwende ich keine Bücher. Auch kann ich meine Unterlagen in diesem Fall nicht empfehlen, weil man in der Regel nur das prüft, was man auch unterrichtet hat (Schule ist ein selbst rechtfertigendes System).
Stromeyer
Verfasst am: 25. Aug 2013 09:35
Titel:
Morgen Systemdynamiker!
Danke für Deine Antwort. Ist der Gerthsen ein besonders gutes Buch oder ein besonders schlechtes?
Zitat:
Der Student muss dann in einer Textaufgabe die Formel erkennen und nur noch die Zahlen einsetzen (Osterhasenphysik).
Das ist schade, da ich gerade ein gewisses Interesse für Physik bekommen habe, als ich verzweifelt versucht hatte real existierende Anwendungen von den Inhalten der Mathe-Vorlesungen zu finden.
Würdest Du sagen, dass "Physik - Lehr und Übungsbuch" von Giancoli ein gutes Buch für Naturwissenschaftler (also für Leute, die nicht so tief in die Physik eindringen wollen wie Physiker und Ingenieure)? Oder "Anschauliche Physik" von Povh? Oder "Basiswissen Physik, Chemie und Biochemie" von Bannwarth, Kremer und Schulz?
Gruß
Systemdynamiker
Verfasst am: 25. Aug 2013 08:59
Titel: Physik für Mediziner
Ich habe mir einige Seiten auf google books angeschaut. Das Rezept ist immer dasselbe: man nimmt die Physik für Physiker (die im deutschen Sprachraum sehr problematisch ist, wenn man den Gerthsen als Grundlage hat), schneidet die zentralen Beweise raus, vereinfacht die Formeln und wendet sie dann auf angeblich medizinrelevante Themen an. Der Student muss dann in einer Textaufgabe die Formel erkennen und nur noch die Zahlen einsetzen (Osterhasenphysik).
Diese Missstände lassen sich kaum beheben, weil die Physikdozenten gute Erklärungen für Zeitverschwendung halten (Sheldon-Cooper-Syndrom).
Falls Du Medizin studieren willst, kann ich Dir nur den Tipp der Berner Langstreckenläuferin geben: Gring ache u seckle (Kopf runter und rennen). Nach einem Jahr ist Sache gelaufen.
Stromeyer
Verfasst am: 25. Aug 2013 00:50
Titel: suche Physikbuch
Meine Frage:
Einen schönen späten Abend!
Ich suche ein Physikbuch für das Medizinstudium. Sehr gern kann es auch andere Bereiche abdecken. Es sollte halt dann und wann ein Bezug zu medizinischer Thematik vorhanden sein und geeignet sein zum Selbststudium.
Meine Ideen:
Ich habe mir das Buch "Physik für Mediziner" von Harten ausgeliehen, aber dieses Buch ist ein Witz. Keinerlei didaktisches Geschick und unübersichtlich obendrein. Die Mischung aus kumpelhaft erklärten Passagen, die man auch so versteht und schwierigen (schweirig gemachten) Abschnitten, die anscheinend keiner weiteren Erklärung bedürfen, ist störend.
Ich habe 4 Semester Mathematik studiert verstehe so manche mathematische Grundlage in diesem Buch, so wie Harten sie erklärt, nicht, auch wenn ich natürlich diese Grundlagen beherrsche.
Kennt jemand so ein Buch?