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[quote="Moonpie"][b]Meine Frage:[/b] Meine Frage: Hallo Leute ich bin in eine Probeklausur in Physik II auf eine Aufgabe gestoßen die ich nicht so ganz verstehe. Aufgabe : Schnee hat im Wellenlängenbereich des Sonnenspektrums einen Emissionsfaktor von 0,25 und im Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung einen Emissionsfaktor von 0,95. An einem sonnigen Wintertag strahlt die Sonne in unseren Breiten eine flächenbezogene Leistung von ca. 600 W/m2 ein. Die Temperatur der Schneeoberfläche ergibt sich durch Stahlunsaustausch. Aufgaben: a) Welches physikalische Gesetz beschreibt den Strahlungsaustausch? b) Auf welche Temperatur ergibt sich für einen Hang, auf den die Sonnenstrahlen senkrecht auftreffen? (Das ist natürlich unrealistisch, der Hang müste so steil sein, dass der Schnee vermutlich abrutscht.) [b]Meine Ideen:[/b] Meine Ideen: a) Stefan-Boltzmann-Gesetz: Jeder Körper über 0K gibt Strahlung ab. Kirchhoff'sche Strahlungsgesetz: schwarze Körper können Wellenlängen der absorbieren und dementsprechend emitieren. Meiner Meinung nach passt eher das von Kirchhoff oder? b) Mit dem Gesetz von Kirchhoff kann ich aber leider die Temperatur nicht berechnen, daher würde ich hier Stefan-Boltzmann nehmen mit für A nehem ich einfach 1m^2 Nun komme ich aber auf totalen Quatsch was die Temperatur der Oberfläche angeht. Ausserdem irritiert mich, dass 2 Emissionsgrade angegeben sind. Einmal für Wärmestrahlung und einmal für Licht. Ich habe hier den Emissionsgad 0,95 eingesetzt. Und wenn ich das alles einsetze komme ich auf eine Temperatur von 324K. Was für Schnee ja schon ziemlich abwegig ist. Kann mir jemand sagen, was ich falsch mache? Ist der komplette Ansatz schon falsch?[/quote]
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Nachricht
Moonpie
Verfasst am: 07. Jul 2013 13:08
Titel: Strahlungsleistung der Sonne. Erwärmung der Schneedecke
Meine Frage:
Meine Frage:
Hallo Leute ich bin in eine Probeklausur in Physik II auf eine Aufgabe gestoßen die ich nicht so ganz verstehe.
Aufgabe :
Schnee hat im Wellenlängenbereich des Sonnenspektrums einen Emissionsfaktor von 0,25
und im Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung einen Emissionsfaktor von 0,95. An einem
sonnigen Wintertag strahlt die Sonne in unseren Breiten eine flächenbezogene Leistung von
ca. 600 W/m2
ein. Die Temperatur der Schneeoberfläche ergibt sich durch Stahlunsaustausch.
Aufgaben:
a) Welches physikalische Gesetz beschreibt den Strahlungsaustausch?
b) Auf welche Temperatur ergibt sich für einen Hang, auf den die Sonnenstrahlen senkrecht
auftreffen? (Das ist natürlich unrealistisch, der Hang müste so steil sein, dass der Schnee
vermutlich abrutscht.)
Meine Ideen:
Meine Ideen:
a) Stefan-Boltzmann-Gesetz: Jeder Körper über 0K gibt Strahlung ab.
Kirchhoff'sche Strahlungsgesetz: schwarze Körper können Wellenlängen der absorbieren und dementsprechend emitieren.
Meiner Meinung nach passt eher das von Kirchhoff oder?
b) Mit dem Gesetz von Kirchhoff kann ich aber leider die Temperatur nicht berechnen, daher würde ich hier Stefan-Boltzmann nehmen mit
für A nehem ich einfach 1m^2
Nun komme ich aber auf totalen Quatsch was die Temperatur der Oberfläche angeht. Ausserdem irritiert mich, dass 2 Emissionsgrade angegeben sind. Einmal für Wärmestrahlung und einmal für Licht. Ich habe hier den Emissionsgad 0,95 eingesetzt. Und wenn ich das alles einsetze komme ich auf eine Temperatur von 324K. Was für Schnee ja schon ziemlich abwegig ist.
Kann mir jemand sagen, was ich falsch mache? Ist der komplette Ansatz schon falsch?