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[quote="Abschätzung"]Für m2 in einem 1km Entfernung würde ich für S2=100S1 einsetzen dann in der Formel S durch r^2 ersetzen Das müßte eine sinnvolle Abschätzung ergeben (Problem ist die Unklarheit wie der Lichtkegel aussieht)[/quote]
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Abschätzung
Verfasst am: 03. Jul 2013 20:39
Titel:
Für m2 in einem 1km Entfernung würde ich für S2=100S1 einsetzen
dann in der Formel S durch r^2 ersetzen
Das müßte eine sinnvolle Abschätzung ergeben
(Problem ist die Unklarheit wie der Lichtkegel aussieht)
Veryy
Verfasst am: 03. Jul 2013 19:05
Titel: scheinbare Helligkeit berechnen
Meine Frage:
Hallo,
ich bin gerade an folgender Aufgabe:
Auf dem Mond (sonnenabgewandte Seite) befindet sich ein Scheinwerfer mit 100 Hefnerkerzen. (1Hefnerkerze in 1km Abstand entspricht einem Stern der scheinbaren Helligkeit 0.8 magnitudo.) Welche scheinbare Helligkeit ergibt das? Könnte man den Scheinwerfer von der Erde aus mit bloßem Auge sehen?
Meine Ideen:
Ich weiß, dass man Sterne bis ca 6 magnitudo erkennt (und je größer die Werte desto schwächer der Stern).
Das Problem liegt in der Berechnung des Strahlungsstroms. Ich weiß, dass hier logarithmisch gerechnet werden muss mit der Formel:
, wobei
und
scheinbare Helligkeiten sind, und
und
der Strahlungsstrom der beiden Lichtquellen.
Ich habe hier aber ja nur eine Lichtquelle. Jetzt habe ich gelesen, dass ich immer Wega als Referenz nehme. Also kann ich die scheinbare Helligkeit von Wega mit 0,03magnitudo verwenden.
Aber wie erhalte ich den Strahlungsstrom von Wega?
Und wie komme ich auf den Strahlungsstrom von meinem Scheinwerfer?
Dann könnte ich mir der Formel ja die scheinbare Helligkeit berechnen.
Für den Strahlungsstrom habe ich folgende Formel gefunden
. Allerdings ist das für ein kugelförmies Objekt (also einen Stern und nicht nur einen kleinen Strahler auf dem Stern, der nur in eine Richtung strahlt) und zudem müsste ich für L=F*A die Flussdichte mit der Oberfläche multiplizieren, welche ich beide nicht kenne.
Würde mich über Hilfe sehr freuen.
Veryy