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[quote="otto2013"]Hallo Profi, [quote="Profi"] Ug=-0,8V ist falsch, wo ist denn die Quelle für negative Spannungen? Maschensatz funktioniert nur bei linearen Bauteilen. [/quote] Eigentlich kein. Ok, das mit der Maschenregel in nicht linearem System wusste ich nicht - schon wieder was Neues gelernt DANKE dafür! Wenn ich mir jetzt nochmal die Schaltung anschaue, müsst doch folgendes gelten: [latex]U_G = U_{GS} + U_S[/latex] [latex]U_G = - 0,2V + 1V = 0,8V[/latex] Jetzt müsste es aber wirklich stimmen, oder :D [quote="Profi"] Der Rest ist ok. [/quote] Das freut mich sehr zu hören. Mir ist aber die Aufgabe c) mit [latex]U_{GS}[/latex] leider immer noch ein Rätsel ?( Danke schön vielmals Viele Grüße Otto[/quote]
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otto2013
Verfasst am: 07. Jul 2013 01:23
Titel:
Hallo Profi,
vielen Dank für deine Hilfe und die Mühe, die du gemacht hast. Ich habe meine Übung aber schon vor zwei Tagen abgegben und werde sie nächste Woch zurück bekommen.
Dann werde ich das Ergebnis dir schreiben.
Bis dahin
Schöne Grüße
Otto
Profi
Verfasst am: 02. Jul 2013 19:23
Titel:
Hi,
ich bins noch mal, habe den Arbeitspunkt der originalen Schaltung durch Versuchen bestimmt, mir ist nicht eingefallen, wie man das mathematisch lösen kann. Vielleicht kann dass ja jemand besser als ich.
Grüße
Profi
Verfasst am: 02. Jul 2013 16:53
Titel:
Hi,
also wenn bei den vorgegebenen Kennlinien mit Id=0,25mA gearbeitet werden soll, muss die Schaltung geändert werden. Ich komme auf keine andere Lösung.
Grüße
Profi
Verfasst am: 02. Jul 2013 15:07
Titel:
Hi,
ja sorry, ohne Gehirn geschrieben. Ug bezogen nach Masse ist natürlich 0V, die wenigen pA Leckstrom des FETs machen nur ein paar µV. Ugs=-Ur3 ist richtig, ergibt aber 1V und bei Ugs -1V macht der Fet nichts mehr.
Da stimmt was mit den Werten der Schaltung oder der Kennlinie nicht.
Dauert noch etwas.
otto2013
Verfasst am: 02. Jul 2013 01:10
Titel:
Hallo Profi,
Profi hat Folgendes geschrieben:
Ug=0,8V
Wenn ich meiner Freude freien Lauf lassen würde, dann hätten wir hier keinen Platz für den Text, deshalb lasse ich den Gentleman hier als Vertretung raus
Ich habe meine Lösung mit einem anderen verglichen und er hat
und behauptet, dass
sein soll.
Was sagst Du dazu?
Profi hat Folgendes geschrieben:
Zu c). die Kennlinienfelder ist kein mathematisches Konstrukt, sondern sind ausgemessen und in dieser Aufgabe noch idealisiert. Da gibt es nichts zu rechnen.
Ok, alles klar.
Danke vielmals.
Viele Grüße
Otto
Profi
Verfasst am: 02. Jul 2013 00:33
Titel:
Hi,
Ug=0,8V
Zu c). die Kennlinienfelder ist kein mathematisches Konstrukt, sondern sind ausgemessen und in dieser Aufgabe noch idealisiert. Da gibt es nichts zu rechnen.
Grüße
otto2013
Verfasst am: 01. Jul 2013 00:58
Titel:
Hallo Profi,
Profi hat Folgendes geschrieben:
Ug=-0,8V ist falsch, wo ist denn die Quelle für negative Spannungen?
Maschensatz funktioniert nur bei linearen Bauteilen.
Eigentlich kein. Ok, das mit der Maschenregel in nicht linearem System wusste ich nicht - schon wieder was Neues gelernt DANKE dafür!
Wenn ich mir jetzt nochmal die Schaltung anschaue, müsst doch folgendes gelten:
Jetzt müsste es aber wirklich stimmen, oder
Profi hat Folgendes geschrieben:
Der Rest ist ok.
Das freut mich sehr zu hören.
Mir ist aber die Aufgabe c) mit
leider immer noch ein Rätsel
Danke schön vielmals
Viele Grüße
Otto
Profi
Verfasst am: 30. Jun 2013 22:33
Titel:
Hi,
Ug=-0,8V ist falsch, wo ist denn die Quelle für negative Spannungen?
Maschensatz funktioniert nur bei linearen Bauteilen.
Der Rest ist ok.
Grüße
otto2013
Verfasst am: 30. Jun 2013 19:54
Titel:
Hallo Profi,
Profi hat Folgendes geschrieben:
Us und Ugs hast du, Ug sollte jetzt nicht mehr so schwer sein.
Es gibt es 6 Grundarten von FETs, alle haben unterschiedliche Kennlinien.
Ok, jetzt habe ich
anhand der Maschenregel berechnet - hoffentlich auch richtig s. Bild.
Aber ich verstehe nicht, warum in der Aufgabenstellung c) extra nach
gefragt wird, obwohl sie doch im Kennlinienfeld schon angegeben ist. Ich glaube schon, dass uns zugetraut wird, eine geschriebene Größe abzulesen
Kannst du mir bitte erklären, wie diese Aufgabe zu verstehen ist?
Und ist meine Begründung bei
e)
so richtig, oder muss noch etwas hinzugefügt werden?
Danke vielmals
Viele Grüße
Otto
Profi
Verfasst am: 30. Jun 2013 19:07
Titel:
Hi,
Us und Ugs hast du, Ug sollte jetzt nicht mehr so schwer sein.
Es gibt es 6 Grundarten von FETs, alle haben unterschiedliche Kennlinien.
Grüße
otto2013
Verfasst am: 30. Jun 2013 13:49
Titel:
Hallo Profi,
danke dir für deine Antwort.
Profi hat Folgendes geschrieben:
Von meiner Seite ist das richtig gelöst, außer bei d) ....
Bei
c)
müsste ich ja noch den richtigen Wert von 1,3V für
auf der x-Achse eintragen. Der Wert 1,3125V war am Anfang mein Schätzwert, was sehr nah dem berechneten Wert von 1,3V liegt.
Die Aufgaben c) und d) sind mir nicht so ganz klar:
Bei
c)
müssen
und
bestimmt werden.
habe ich ja rechnerisch ermittelt.
ist doch aber für
bereits im Kennlinienfeld angegeben. Muss ich wirklich
vom Kennlinienfeld einfach "abschreiben"? Das wäre doch zu einfach, findest du nicht?
Oder muss ich
auch über die Maschenregel berechnen? Wenn ja, was bedeutet dann die angegebene
im Kennlinienfeld für die gegebene
?
Profi hat Folgendes geschrieben:
... außer bei d), da verstehe ich die Frage so, dass nach den Spannungen bezogen nach Masse gefragt ist.
Etwa so:?
Am Gate gibt es ja keinen Eingangssignal, wie könnte ich sie denn berechnen?
Profi hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich verstehe eigentlich nicht, wieso bei der Strom fließen kann. grübelnd
Der Fet funktioniert halt so. Der leitende Kanal wird bei negativer Ugs abgeschnürt.
Ok verstehe, aber ist es bei allen FETs so - ich meine da gibt es doch verschiedene Arten davon, Sperrschicht (n-Kanal und p-Kanal), MOS-FET (p- und n-Kanal) und vielleicht noch mehr.
Müsste
bei p-Kanal nicht positiv sein, um zu sperren - also das Gegenteil von n-Kanal?
Viele Grüße
Otto
Profi
Verfasst am: 30. Jun 2013 13:08
Titel:
Hi,
Von meiner Seite ist das richtig gelöst, außer bei d), da verstehe ich die Frage so, dass nach den Spannungen bezogen nach Masse gefragt ist.
Zitat:
Ich verstehe eigentlich nicht, wieso bei der Strom fließen kann. grübelnd
Der Fet funktioniert halt so. Der leitende Kanal wird bei negativer Ugs abgeschnürt.
Grüße
otto2013
Verfasst am: 29. Jun 2013 16:18
Titel: Transistor-Schaltung analysieren
Hallo zusammen,
ich muss eine "Transistor-Schaltung" für eine Übung analysieren s. Bild.
Ich habe gleich meine Lösungen auch dort direkt farbig eingetragen.
Zur Aufgabe d) würde ich folgendes schreiben:
Den Punkt P1 kann man nicht zum Arbeitspunkt machen, da der Strom
von der Spannung
abhängt und bei keiner
die Steigung von
so hoch sein kann, so dass P1 auf einer der Kennlinienfelder liegen kann.
P2 liegt bereits im stabilisierten Bereich auf einer Kennlinie, deshalb kann sich der Arbeitspunkt durch Verwenden geeigneter Widerstände
und
am Punkt P2 befinden.
Wie könnte man denn diese zwei Widerstände genau bestimmen? Vom Kennlinienfeld kann ich keinen exakten Wert für
ablesen, so dass ich die Widerstände rechnerisch bestimmen kann.
Bei der Aufgabe c) habe ich ja
von x-Achse abgelesen, aber das ist auch nicht 100% genau. Gibt es da einen Weg diesen Wert rechnerisch exakt zu bestimmen? Natürlich ginge es, wenn ich die Gleichung für die Kennlinie für
hätte, aber diese ist ja nicht bekannt, oder?
Ich verstehe eigentlich nicht, wieso bei
der Strom
fließen kann.
Den Widerstand
habe ich in meinen Lösungen gar nicht berücksichtigt, deshalb zweifele ich auch an der Richtigkeit meiner Antworten
Könnt ihr mir bitte sagen, ob meine Lösungen richtig sind?
Vielen Dank vorab
Schöne Grüße
Otto