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[quote="daniel190490"]Die Masse m und die Federkonstante?[/quote]
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daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 18:41
Titel:
Aber die Nr. 2 sollte stimmen, oder?
zu Nr. 1) Also die Resonanzfrequenz wird größer, je mehr abgeschieden wird?
Profi
Verfasst am: 19. Jun 2013 17:43
Titel:
Hi,
ich bin kein Spezialist des Aufdampfens, aber meiner Meinung nach, wird die Federkonstante beim Aufdampfen größer.
http://archiv.ub.uni-marburg.de/ed/2010/0008/pdf/bamk.pdf
Zitat:
Grundsatzlich nimmt die Eigenfrequenz mit zunehmender aufgedampfter Masse zu.
Grüße
daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 16:45
Titel:
Aufgabe 2)
Dichte Gold: 19,3 g/cm^3
Also; 1g/cm^3 entspricht 60nm
19,3g/cm^3 entspricht 1158nm
oder?
Laron
Verfasst am: 19. Jun 2013 15:13
Titel:
Da ich jetzt leider los muß, noch ein Tip auf den Weg:
Aufgabe zwei ist ein simpler Dreisatz, Aufgabe drei ist eine
Kontrollfrage, ob Du in der Vorlesung warst. Die Antworten darauf
sind so vielfältig, daß der Prof./Assi. wahrscheinlich nur sehen will,
ob Ihr aufpaßt.
Viel Erfolg!
Laron
Verfasst am: 19. Jun 2013 15:10
Titel:
Natürlich. Wieso das Fragezeichen? Damit ist die erste schon erledigt.
Mit dem Wissen kannst Du jetzt einen Ansatz für Aufgabe zwei basteln.
daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 14:22
Titel:
Wird kleiner?
Wir schreiben morgen eine Prüfung und ich muss das wissen.
Laron
Verfasst am: 19. Jun 2013 13:52
Titel:
Ganz genau.
Und wie ändert sich die Resonanzfrequenz mit zunehmender Masse?
daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 13:33
Titel:
Die Masse m und die Federkonstante?
Laron
Verfasst am: 19. Jun 2013 12:57
Titel:
> Die Resonanzfrequenz hängt von dem anderen Gegenstand ab?
Kann man so sagen. Wie ist der Zusammenhang?
Stell Dir eine einfache Feder mit angehängtem Körper vor:
welche Faktoren bestimmen die Resonanzfrequenz?
> Aber die Resonanzfrequenz ist doch nur in einem Moment, oder?
Das wird nachher der Trick. Für die Bestimmung der Schichtdicke
betrachtest Du die Änderung der Resonanz.
daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 11:53
Titel:
Nein. Habe wirklich kein Buch. Im Skript steht das so nicht drin.
Die Resonanzfrequenz hängt von dem anderen Gegenstand ab?
Also bei zunehmender Beschickung muss dann die Resonanzfrequenz zunehmen oder abnehmen.
Aber die Resonanzfrequenz ist doch nur in einem Moment, oder?
Laron
Verfasst am: 19. Jun 2013 11:42
Titel:
Hallo Daniel,
das sind reine Lehrbuchfragen. Hast Du wirklich nichts zum Nachschlagen?
Kein Buch? Kein Skript?
Hast Du den wenigstens eine Idee, wie das funktionieren könnte?
Fangen wir mal ganz oben an: Du hast ein schwingungsfähiges System und
mißt eine bestimmte Resonanzfrequenz. Wovon hängt die ab?
Damit lassen sich schon die ersten beiden Fragen beantworten.
daniel190490
Verfasst am: 19. Jun 2013 11:09
Titel:
Brauche dringend Hilfe.
daniel190490
Verfasst am: 17. Jun 2013 14:33
Titel: Aufdampfen
Hallo
Habe drei Klausurfragen, die ich nicht beantworten kann.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
1) Die Aufdampfrate wird währen des Beschichtens mit einem Schwingquarz in der Nähe der Substrate kontrolliert. Wie ändert sich die Resonanzfrequenz des Schwingquarzes mit zunehmender Beschichtung?
2) Das Schichtdickenmessgerät ist in nm für Material der Dichte p=1 g/cm^3 geeicht. Zu Beginn der Beschichtung steht die Anzeige auf 0. Bei welcher Anzeige muss die Beschichtung beendet werden, wenn 60nm Gold auf den Substraten abgeschieden werden soll?
3) Welche Probleme tauchen auf, wenn statt Gold Eisen verdampft werden soll? Welche Möglichkeiten stehen für einen solchen Prozess zur Verfügung?