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[quote="kingcools"]Weil das Modell da versagt.[/quote]
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gastxxx
Verfasst am: 04. Jun 2013 14:19
Titel:
jede Schleife hat eine (noch so kleine) Induktivität. In deiner Schaltung hast du diese nicht eingezeichnet, das heißt aber noch lange nicht, dass sie sich real nicht auswirkt. Es gibt Konstruktionen, die eben zu Inkonsistenzen führen, da das Modell, welches durch eine "Schaltung" ausgedrückt wird eben unzureichend ist. In anderen Worten: Es gibt keinen "Gleichstromlösung" im Kontext deiner Schaltung, da du mit dieser die Voraussetzungen verlässt, die man üblicherweise lernt.
Etwas weniger akademisch ausgedrückt: Wenn du einen 12V mit einem 24V Auto Akku "widerstandslos" zusammenschaltest, wirst du schnell sehen, was ich mit all dem meine
macman2010
Verfasst am: 04. Jun 2013 13:04
Titel:
L ist doch induktivität wo ist de da..
gastxxx
Verfasst am: 04. Jun 2013 10:52
Titel:
gastxxx hat Folgendes geschrieben:
Ich habe auf das Thema im Übrigen nur geantwortet, falls es noch nicht klar sein sollte.
gastxxx
Verfasst am: 04. Jun 2013 10:49
Titel:
Die
allgemeine
Maschenregel lautet:
In den meisten Fällen der Schwachstromtechnik kann man den rechten Teil getrost ignorieren. Aber spätestens für das Verständnis eines simplen Transformators benötigt man den
Maschenfluß
.
Im aktuellen Beispiel bedeutet dies:
oder halt
oder, da
D.h. der Maschenstrom steigt linear ins Unermessliche an - und genau dies ist ja bei unterschiedlichen Quellspannungen auch zu erwarten
ML
Verfasst am: 02. Jun 2013 21:12
Titel: Re: Warum gilt die Maschenregel bei idealen Quellen nicht??
macman2010 hat Folgendes geschrieben:
Spannungsquelle 1 hat 20 Volt die andere 10
Masche 1 = 20V-10V ungleich Null..
WIEDERSPRUCH!!!!!!!!
Weshalb liefert die Rechnung Unsinn, wenn man widersprüchliche Annahmen voraussetzt? Ein Troll, der Böses dabei denkt.
D2
Verfasst am: 02. Jun 2013 20:38
Titel:
Klondijk457 hat Folgendes geschrieben:
Wie
sollen denn in einem Punkt 2 unterschiedliche Spannungen herrschen?!
Das macht ja schon keinen Sinn...
Z.B. so(min 35,39,47,50)
http://www.youtube.com/watch?v=G3eI4SVDyME
Diese Schaltung wurde hier im Forum ausdiskutiert
http://www.physikerboard.de/htopic,33424,maschen,30.html
Klondijk457
Verfasst am: 02. Jun 2013 19:48
Titel:
Naja, ich würde eher sagen deine Vorstellung der Modell-Schaltung ist nicht richtig..
Wie sollen denn in einem Punkt 2 unterschiedliche Spannungen herrschen?!
Das macht ja schon keinen Sinn..
Oder du nimmst realerweise an, dass der Leiter einen Widerstand besitzt, um das Problem aufzulösen.
macman2010
Verfasst am: 02. Jun 2013 19:17
Titel:
kingcools hat Folgendes geschrieben:
Weil das Modell da versagt.
also ist das was ich sage schon richtig, dass in diesem modell die maschenregel nicht gilt.
kingcools
Verfasst am: 02. Jun 2013 18:49
Titel:
Weil das Modell da versagt.
macman2010
Verfasst am: 02. Jun 2013 18:32
Titel: Warum gilt die Maschenregel bei idealen Quellen nicht??
Spannungsquelle 1 hat 20 Volt die andere 10
Masche 1 = 20V-10V ungleich Null..
WIEDERSPRUCH!!!!!!!!
was ist da faul...
habe es mit überlagerungs und Maschenstroverfahren versucht.
bei beiden kommt für Den Widerstand R1 der 10 Ohm groß ist natürlich 1Ampere und 10V Raus. Die zweite Masche stimmt also...