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12321 |
Verfasst am: 31. Mai 2013 08:37 Titel: |
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Wenn ich in der genannten Formel für r den Radius einsetze, dann erhalten ich den Ortsfaktor auf der Planetenoberfläche?
Wenn ich zum Radius aber noch die Höhe des z.B. Mount Everest dazuaddiere, dann erhalte ich den Ortsfaktor auf dem Mount Everest? |
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frustudent |
Verfasst am: 30. Mai 2013 23:11 Titel: |
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Ja, an sich schon. |
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12321 |
Verfasst am: 30. Mai 2013 13:08 Titel: |
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Und kann ich mir der Formel g = G * M / r² bzw. a1 = G * m2 / r² den Ortsfaktor für jeden Himmelskörper bestimmten? Z.B. Exoplaneten, Sterne? |
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frustudent |
Verfasst am: 30. Mai 2013 08:34 Titel: |
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Ja, prinzipiell richtig, doch schreiben es die Physiker anders, nämlich dass das das Teilchen i eine Kraft auf j ausübt und andersherum als Indizes.
Vektorpfeile sieht man oft, da Kräfte in eine bestimmte Richtung zeigen. |
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12321 |
Verfasst am: 30. Mai 2013 06:51 Titel: |
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Vielen Dank für deine Antwort.
Wie müsste ich (mathematisch) das 3. Newtonsche Axiom ausdrücken?
So: F A->B = -F B->A |
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frustudent |
Verfasst am: 29. Mai 2013 18:34 Titel: |
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Zitat: | Wie muss man sich denn jetzt die Gravitationskraft vorstellen:
Zieht die Erde genau so stark am Mond wie der Mond an der Erde?
Denn die G.-Kraft ist ja entgegengesetzt gleich groß.
Dann müsste ich als Mensch genauso stark an der Erde ziehen, wie die Erde an mir? grübelnd |
Ganz genau. Dies ist übrigens das 3. Newtonsche Axiom. |
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12321 |
Verfasst am: 29. Mai 2013 17:08 Titel: |
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Wie muss man sich denn jetzt die Gravitationskraft vorstellen:
Zieht die Erde genau so stark am Mond wie der Mond an der Erde?
Denn die G.-Kraft ist ja entgegengesetzt gleich groß.
Dann müsste ich als Mensch genauso stark an der Erde ziehen, wie die Erde an mir? |
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deathunter2 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 20:09 Titel: |
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sieht gut aus, hast du Werte gegeben? Wenn ja, einsetzen und mit Tabellenwerten vergleichen, dann kannst du dir sicher sein |
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12321 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 16:58 Titel: |
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Also wenn ich den Ortsfaktor berechnen möchte (für jeden Planeten) dann würde ich so vorgehen.
G = m * g
F = gamma (Gravitationskonstante) * m * M / r²
F = G
gamma * m * M / r² = m * g
kleines m wegkürzen
Also
g = gamma * M / r²
Ist das richtig so? |
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deathunter2 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 16:13 Titel: |
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Wenn du nur die Kräfte berechnen willst kannst du denke ich die Radien der Körper vernachlässigen und sie als Massenpunkte betrachten, das dürfte das ganze vereinfachen. |
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12321 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 13:53 Titel: |
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Ich denke, man muss den Abstand der Massenmittelpunkte nehmen. Also bei Erde-Mond wäre das der Abstand der beiden Oberflächen plus der Radius der Erde und des Mondes.
Mit dem Abstand der Massenmittelpunkte kann man dann auch den Ortsfaktor, also Gravitationsbeschleunigung berechnen. |
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frustudent |
Verfasst am: 28. Mai 2013 11:16 Titel: |
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Ja, nur solltest du das mit Hilfe des Gravitationsgesetzes vergleichen, damit du siehst, was man einsetzen muss: Abstand der Mittelpunkte oder der Oberfläche. |
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12321 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 08:54 Titel: |
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Du meinst die Erdbeschleunigung von 9,81 m/s² ?
Also 9,81 m/s² mal Masse eines Menschen 70 kg.
686,7 Newton. |
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frustudent |
Verfasst am: 28. Mai 2013 08:32 Titel: |
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Der Abstand zwischen den Massenmittelpunkten.
Mach doch mal einen Test:
Ein Mensch steht auf der Erdoberfläche. Wie gross ist die Kraft, die auf ihn wirkt? |
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12321 |
Verfasst am: 28. Mai 2013 07:19 Titel: Mit welcher Kraft ziehen sich Erde und Mond an? |
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Meine Frage: Hallo. Mit welcher Kraft ziehen sich Erde und Mond an? Ich würde gerne eure Rechnung mit meiner vergleichen.
Meine Ideen: Mit dem Gravitationsgesetz. Fraglich ist, ob mit r der Abstand zwischen den Massenmittelpunkten oder von der Oberfläche gerechnet wird. |
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