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[quote="Namenloser324"]Ja, der Scherpunkt benötigt die selbe Zeit. [latex]M_{ges}*\vec{\ddot{r}} = \frac{\sum\limits_{k=1}^2 m_k * \ddot{\vec{r_k} } }{M_{ges}} = 0[/latex] denn die Feder drückt nach oben so stark wie sie nach unten drückt für jeden Zeitpunkt ihrer Entspannung. Daher trägt dies nicht zur beschleunigung des Schwerpunktes bei.[/quote]
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Namenloser324
Verfasst am: 23. Mai 2013 19:37
Titel:
Berechne das einfach mit nem Integral das wird sich dann automatisch ergeben. Musst du nur n bissl mit heavisidefunktionen rumspielen(da die Federkraft nicht die gesamte Zeit wirkt)[/latex]
D2
Verfasst am: 23. Mai 2013 19:16
Titel:
Bedeutet das, dass im Bezugsystem Erde , beide Kugeln mit unterscheidlichen Geschwindigkeiten zu der Erdoberfläche fallen? Ihr Schwerpunkt fällt mit t ges.
Die Fallzeit tu der unterer Kugel kann ich berechnen,
Wenn AB = H ist, g =9,806 m/sek^2 ist und die Federgeschwindigkeit v0 bekannt ist.
tu = (wurzel(2*H*g+v0ˆ2)-v0)/g
Die Fallzeit to oberer Kugel bereitet mir Probleme.
Ideen?
t ges =wurzel(2*H/g)
Ist t ges = (tu+t0)/2?
Oder kann man so nicht rechnen?
Namenloser324
Verfasst am: 22. Mai 2013 23:36
Titel:
Die Kugeln werden im Fahrstuhlsystem immer in verschiedene Richtungen fliegen, denn ohne das Einwirken der Feder sind die Kugeln unbewegt bezüglich des Fahrstuhls. Kommt die Federkraft dazu, so beschleunigt diese die obere Kugel nach oben und die untere nach unten.
Namenloser324
Verfasst am: 22. Mai 2013 23:33
Titel:
Ja, der Scherpunkt benötigt die selbe Zeit.
denn die Feder drückt nach oben so stark wie sie nach unten drückt für jeden Zeitpunkt ihrer Entspannung.
Daher trägt dies nicht zur beschleunigung des Schwerpunktes bei.
D2
Verfasst am: 22. Mai 2013 21:25
Titel:
Ich versuche meine Frage umformulieren.
Wir haben zwei identische Kugel die mit einem Faden eine zusammengedrückte Feder festhalten.
Links fallen die beide Kugel von A nach B in einem Gravitationsfeld in einem langen Aufzugzuzsammen. Die Fallzeit von ihrem Schwerpunkt wird gestoppt.
Rechts wird gleichzeitigt mit dem Fallen des Aufzuges mit den Kugeln der Faden getrennt, die Feder schleudert die Kugel eine nach oben die andere nach unten.
Wird im diesen Fall die
Schwerpunkt
beider Kugel gleiche Zeit brauchen und im Punkt B zu erscheinen wie im 1. Fall?
Werden im Bezugpunkt Aufzug die Kugeln immer in unterschiedliche Richtungen fliegen oder
ändert
die obere Kugel ihre Richtung und beginnt irgendwann nach unten zu fallen? Vorausgesetzt der Aufzug ist sehr lang und seine Fallzeit ist groß genug.
Wird da nicht Impulserhaltungssatz verletzt?
D2
Verfasst am: 17. Mai 2013 20:49
Titel: Erfährt die Kugel ein negatives Gewicht?
Meine Frage:
Eine Kugel wird mit Geschwindigkeit v0 = const aus großer Höhe H senkrecht zu der Mondoberfläche mit einem Aufzug nach unten befördert.
g mond = 1,62 m/s²
v0 >> Wurzel(2*g mond* H)
Erfährt die Kugel eine negative Gravitation beim Transport?
Gleiche Kugel wird mit gleiche Geschwindigkeit vo senkrecht nach unten abgefeuert.
Wird die Fallzeit H/v0 durch die Mondanziehung verkürzt oder verlängert?
Wird die Kugel eine Aufprallgeschwindigkeit V < vo haben?
Meine Ideen:
Die Kugel im Schwerefeld des Mondes muss eine negative gravitative Kraft erfahren, falls ihr buchstäblich den Boden unter der Füßen weggerissen wird. Die ganze Zeit wird die Kugel auf die Decke des Aufzuges drücken. Diese Kraft lässt permanent nach- Wenn der Aufzug in einer Mondschacht die tiefer als h sein soll, ist, wird die Schwerelösigkeit für die Kugel dann erreicht, wenn die Gleichung stimmt:
v0 = Wurzel( 2*g mond*(H+h) ).
Kann das stimmen?
Aber vor allem, wird die frei abgeschossene Kugel auch durch negative Gravitation abgebremmst?