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[quote="Glücksritter"]Ich stelle mir das jetzt so vor wie in meiner Skizze. Wie man sieht bleiben die Komponenten parallel zur Fläche erhalten. Das mache ich ich, weil ja gesagt wird, dass diese Komponente stetig ist. Ich verstehe jetzt allerdings nicht, wieso das beim Verschiebungsvektor anders sein soll. Es gilt doch: [latex]\vec{D} = \epsilon_{0} \vec{E} [/latex] Damit ist doch [latex]\vec{D} [/latex] parallel zu [latex]\vec{E} [/latex], nur der Betrag ist anders. Also müssen sich die Komponenten der Vektoren doch genau so verhalten?[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 14. Mai 2013 19:15
Titel:
Der gewählte Weg sieht doch schonmal gut aus. Jetzt rechne doch mal
für diesen Weg aus und guck was gelten muss, damit dieses Integral 0 ergibt.
Glücksritter
Verfasst am: 14. Mai 2013 10:57
Titel:
Eine Idee um die Stetigkeit der beiden Tangenten von
zu zeigen.
Ich benutze:
Ich wähle
so, dass die zur Grenzfläche senkrechten Teile jeweils zur hälfte in die Materialien hereinreichen (skizze).
Allerdings sage ich, dass der Streckenanteil x so klein sein soll, dass die Normalenkomponente der Vektoren wegfallen. Für diesen Kleinen Bereich würde dann gelten:
, also auch:
jh8979
Verfasst am: 14. Mai 2013 09:07
Titel:
1. (auch wenn es unwichtig ist für dieses Problem)
D = epsilon * E ist nur eine Näherung, die zwar für viele dielektrische Materialien gilt, aber es ist nur eine Näherung/Annahme.
2.
epsilon ist unterschiedlich in Material 1 und 2, darum gelten für D andere Stetigkeitsbedingungen als für E.
Die Details von 2. zu zeigen ist die Aufgabe.
Glücksritter
Verfasst am: 14. Mai 2013 09:01
Titel:
Ich stelle mir das jetzt so vor wie in meiner Skizze.
Wie man sieht bleiben die Komponenten parallel zur Fläche erhalten. Das mache ich ich, weil ja gesagt wird, dass diese Komponente stetig ist.
Ich verstehe jetzt allerdings nicht, wieso das beim Verschiebungsvektor anders sein soll. Es gilt doch:
Damit ist doch
parallel zu
, nur der Betrag ist anders.
Also müssen sich die Komponenten der Vektoren doch genau so verhalten?
jh8979
Verfasst am: 14. Mai 2013 06:26
Titel:
Richtig, da in der Aufgabe nichts von Plattenkondensator steht, sollte man auch keinen Plattenkondensator behandeln und im Allgemeinen kann das Feld in beliebige Richtung zeigen. Du kannst allerdings annehmen, dass es auf jeder Seite der Grenzfläche konstant ist (sobald Du die Aufgabe gelöst hast kannst Du Dir überlegen wieso Du dies annehmen kannst).
Glücksritter
Verfasst am: 14. Mai 2013 06:18
Titel:
Das würde ja bedeuten, dass das elektrische Feld schräg in dem ersten Dielektrikum verlaufen muss. Sonst könnte ich ja den Vektor an der Grenzfläche nicht in zwei Komponenten zerlegen.
Heißt aber auch, dass es sich bei dieser Aufgabe nicht um einen Plattenkondensator handeln kann, weil da das Feld ja senkrecht zu den Platten verläuft und man somit die Vektoren nicht zerlegen kann.
Woraus erkennt man eigentlich, aus der Aufgabe, dass das Feld schräg laufen muss? Alleine schon aus der Forderung, dass eine Normal- und eine Tangentialkomponente untersucht werden soll?
jh8979
Verfasst am: 14. Mai 2013 06:06
Titel: Re: Felder an Grenzflächen
Gl?cksritter hat Folgendes geschrieben:
Ansonsten stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Ich weiß auch nicht was mit Normal und Tangentialkomponente eines Vektors gemeint ist.
Normal zur Grenzfläche = senkrecht auf der Grenzfläche.
Tangential zur Grenzfläche = parallel zur Grundfläche.
Jetzt musst Du ein Volumen/eine Fläche geschickt wählen und die Maxwell-Gleichungen und Hinweise benutzten, so dass Du auf das gewünschten Ergebnisse kommst
Tipp: Flächen/Seiten parallel und senkrecht zur Grundfläche sind immer gut. Diese Herleitung steht ansonsten auch in jedem Buch über Elektrodynamik.
Glücksritter
Verfasst am: 13. Mai 2013 22:27
Titel: Felder an Grenzflächen
Meine Frage:
Ich habe folgende Aufgabe zu lösen:
Zeigen Sie, dass beim Übergang zwischen zwei Dielektrika mit unterschiedlichen Dielektrizitätszahlen folgendes gilt: Die Normalkomponente der dielektrischen Verschiebung
und die Tangentialkomponente der elektrischen Feldstärke
sind stetig; die Tangentialkomponente von
und die Normalkomponente von
sind unstetig. (Hinweis: Benutzen Sie den gaußschen Integralsatz und die Grundgleichung der Elektrostatik
)
(Das soll ein geschlossenes Integral sein)
Meine Ideen:
Also alles was ich weiß ist, dass sich das elektrische Feld innerhalb des Dielektrikums verändert. Es wird schwächer.
Ansonsten stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Ich weiß auch nicht was mit Normal und Tangentialkomponente eines Vektors gemeint ist.