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[quote="D2"]Zwar kann man die Amplitude oder Frequenz des Lichtes nicht ändern, aber polarisertes Licht kann man mit Hilfe der Magnetfelder drehen. "Der Faraday-Effekt wurde von Michael Faraday am 13. September 1845 entdeckt. Er wurde als erster experimenteller Hinweis dafür gedeutet, dass Licht und Magnetismus miteinander in Beziehung stehen. " http://de.wikipedia.org/wiki/Faraday-Effekt Man kann wahrscheinlich das Licht durch Magnetfelder auslöschen bzw. zurückwerfen http://physicsworld.com/cws/article/news/2010/nov/15/giant-faraday-rotation-spotted-in-graphene http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6918/ Die Drehung war 15 bis 45°(Dicke des Materials 1Mikrometer) groß gewesen "Das Licht hat eine Frequenz im Terahertzbereich - das sind die Frequenzen, die vielleicht die übernächste Generation von Computern erreichen wird", berichtet Andrei Piemenov von der Universität Wien. Die Materialien in elektronischen Schaltungen sind für solch hohen Taktfrequenzen nur begrenzt geeignet" http://www.weltderphysik.de/gebiete/atome/nachrichten-atome-und-licht/2011/gedrehte-lichtstrahlen-fuer-optische-transistoren/ http://iopscience.iop.org/0004-637X/637/1/19[/quote]
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D2
Verfasst am: 11. Mai 2013 16:57
Titel:
Zwar kann man die Amplitude oder Frequenz des Lichtes nicht ändern, aber
polarisertes Licht kann man mit Hilfe der Magnetfelder drehen.
"Der Faraday-Effekt wurde von Michael Faraday am 13. September 1845 entdeckt. Er wurde als erster experimenteller Hinweis dafür gedeutet, dass Licht und Magnetismus miteinander in Beziehung stehen. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Faraday-Effekt
Man kann wahrscheinlich das Licht durch Magnetfelder auslöschen bzw. zurückwerfen
http://physicsworld.com/cws/article/news/2010/nov/15/giant-faraday-rotation-spotted-in-graphene
http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6918/
Die Drehung war 15 bis 45°(Dicke des Materials 1Mikrometer) groß gewesen
"Das Licht hat eine Frequenz im Terahertzbereich - das sind die Frequenzen, die vielleicht die übernächste Generation von Computern erreichen wird", berichtet Andrei Piemenov von der Universität Wien. Die Materialien in elektronischen Schaltungen sind für solch hohen Taktfrequenzen nur begrenzt geeignet"
http://www.weltderphysik.de/gebiete/atome/nachrichten-atome-und-licht/2011/gedrehte-lichtstrahlen-fuer-optische-transistoren/
http://iopscience.iop.org/0004-637X/637/1/19
TomS
Verfasst am: 11. Mai 2013 14:51
Titel:
Das el.-mag. Wechselfeld einer Lichtwelle ist extrem hochfrequent, daher wird eine Kopplung der magn. Momente nur innerhalb einer extrem kurzen zeitlichen Auflösung (im Bereich der inversen Frequenz) eine Kraft erzeugen. Im zeitlichen Mittel ist die Kraft Null.
Außerdem überlagern und durchdringen sich el-mag. Felder linear, d.h. das Magnetfeld stört die Ausbreitung der Lichtwelle nicht.
Thison
Verfasst am: 11. Mai 2013 14:46
Titel: Licht und Magnetfelder/Magneten
Hallo zusammen!
Ich habe ein paar theoretische Überlegungen angestellt.
Wenn Licht eine elektromagnetische Welle ist, und elektromagnetische Wellen aus sich auf- und abbauenden elektrischen bzw. magetischen Feldern bestehen, dann müsste ein weiteres Magnetfeld, beispielsweise das eines Magneten, nach dem Superpositionsprinzip die Amplitude und evt. auch die Wellenlänge des Lichts verändern, oder?
Des weiteren stellt sich für mich die Frage ob das magnetische Feld einer elektromagnetischen Welle eine anziehende bzw. abstoßende Kraft auf einen Magneten ausübt.
Danke!
Gruß,
Thison