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[quote="macman2010"]ja dass ist ja auch so.. aber dann ist das ganze ja ganz gehörig vom takt abhängig...[/quote]
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macman2010
Verfasst am: 08. Mai 2013 20:26
Titel:
ja dass ist ja auch so..
aber dann ist das ganze ja ganz gehörig vom takt abhängig...
macman2010
Verfasst am: 08. Mai 2013 20:24
Titel:
ja dass ist ja auch so..
aber dann ist das ganze ja ganz gehörig vom takt abhängig...
isi1
Verfasst am: 08. Mai 2013 19:57
Titel:
macman2010 hat Folgendes geschrieben:
was meinst du mit verflacht??
Na ja, dass sich die Spannung pro Zeiteinheit weniger ändert.
macman2010
Verfasst am: 08. Mai 2013 19:39
Titel:
was meinst du mit verflacht??
isi1
Verfasst am: 08. Mai 2013 19:34
Titel:
macman2010 hat Folgendes geschrieben:
habe mir gerade mal diese animation reingezogen... mit größer werdender induktivität, wird auch der exponentiele verlauf gestaucht..
die spannung ist ja auch die Ableitung der Stromstärke nach der Zeit mal der Induktivität. das ist ja uch nicht linear..
So was, ich dachte immer, eine größere Induktivität verflacht die Geschichte.
macman2010
Verfasst am: 08. Mai 2013 16:10
Titel:
Ja ok frequenzabhängig ist das dann aber trotzdem.. Denn z.b. Bei 1Hz steigt die Spannung ja höher als be einem kHz oder MHz
edit:
habe mir gerade mal diese animation reingezogen... mit größer werdender induktivität, wird auch der exponentiele verlauf gestaucht..
die spannung ist ja auch die Ableitung der Stromstärke nach der Zeit mal der Induktivität. das ist ja uch nicht linear..
isi1
Verfasst am: 08. Mai 2013 13:18
Titel:
macman2010 hat Folgendes geschrieben:
Ja die Spannung an solch einer Induktivität sinkt doch exponentiell
Ja, aber so wenig, dass man es nicht sieht, wenn L genügend groß ist.
macman2010
Verfasst am: 08. Mai 2013 12:55
Titel:
Ja die Spannung an solch einer induktivität sinkt doch exponentiell
Die zeitkonszante Tau =r/l oder l/r weis grad net..
Dann hängt das doch auch davon ab..
isi1
Verfasst am: 08. Mai 2013 10:16
Titel:
Na ja, sofern Du ideale und genügend große Spulen und Kondensatoren hättest und auch die Schalter keinen Innenwiderstand haben, hängt die Ausgangsspannung tatsächlich nur von dem Tastverhältnis ab (L und C sind sozusagen nur Filter, die die Ausgangsspannung nur glätten, aber den Mittelwert nicht verändern).
In Wirklichkeit hast Du natürlich einen Spulenwiderstand usw., was aber durch die Regelung wieder ausgeglichen werden sollte.
macman2010
Verfasst am: 07. Mai 2013 20:35
Titel: Tiefsetzsteller unzureichende Formeln?
Hi,
Habe im Internet Formel, zum tiefsetztsteller bzw. Hochsetzsteller gefunden, die mich jetzt etwas schockieren.
Ich habe gelesen. Dass die ausgangspannung eines ungeregelten tiefsetztstellers, tastgrad*ueingang.
Dass kan doch nicht sein, denn die ladekurve wenn mn das so nennen darf einer Spule ist doch abhängig von dem lastwideretand und der induktivität.
Als nächstes kommt ja noch dazu, dass das ganze ja auch noch freaquenzabhänig ist... Wenn eine periodenlänge, 50ns dauert, ist die höchstspannung kleiner als bei 20 Milli Sekunden.
Was Hz es mit diesen Formel Aufsicht, und Vorallem wie berechnet man das wirklich.