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Gisela |
Verfasst am: 12. Jun 2013 16:04 Titel: |
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Ich hab genau das selbe Problem, aber ich komme auch nicht auf dem von ihm errechneten Wert.... kann mir jemand helfen ?
C = 4,7 μF
N1 = 2600
N2 = 90
AFE = 3,1 cm2 lFE =13 cm
RM =100 Ω
R2 = 50000 Ω
B = 0,2 T
Freue mich über Hilfe |
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Studi |
Verfasst am: 22. Apr 2013 23:46 Titel: |
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19,79 mV (ohne Gewähr) |
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Hilde |
Verfasst am: 21. Apr 2013 22:02 Titel: |
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ich habe genau sie selbe aufgabe nur mit anderen werten! Ich gebe diese in die formel ein aber ist iwie immer die falsche lösung =/
C = 4,7 μF
N1 = 2600
N2 = 90
AFE = 3,1 cm2 lFE =13 cm
RM =100 Ω
R2 = 60000 Ω
B = 0,2 T
könntet ihr mir bitte sagen was bei euch raus kommt?
danke schinmal im vorraus |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 19:56 Titel: |
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Ok ich werde mir das besorgen, vielen Dank! |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 19:50 Titel: |
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Mein Fehler, er heißt Philippow
Ich hab das grüne (antiquarisch von zvab.de) |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 19:00 Titel: |
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Hat das Buch auch einen Autor? Ich finde dazu jetzt leider etliche verschiedene Exemplare. |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 18:54 Titel: |
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Studi hat Folgendes geschrieben: | ...hast du zufällig auch einen Literaturtipp in Sachen Elektrotechnik? | Ich bevorzuge (alle Bände): |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 18:49 Titel: |
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Hey isi,
das Ergebnis ist richtig und vielen Dank nochmal für die Arbeit, die du dir hier gemacht hast.
Es hat mir wirklich weitergeholfen, aber ich wäre selber nicht darauf gekommen.
Du scheinst ja sehr versiert in dem Thema zu sein, hast du zufällig auch einen Literaturtipp in Sachen Elektrotechnik? |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 18:41 Titel: |
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Gut, Studi, dann versuche ich es mal:
Eingesetzt:
Kannst bitte mal kontrollieren? |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 18:06 Titel: |
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Dann wird das so gemeint sein, dass UY nicht die Eingangsspannung ist (wie in meinem Schaltbild eingetragen), sondern die Spannung an dem Y-Eingang des Oszis.
Aber siehst schon, um UY zu berechnen, sollte die Hystereseschleife und die Frequenz doch vorher schon erwähnt worden sein. Der Eingangsstrom kann aus den gegebenen Werten berechnet werden, mit etwas Mühe auch die Eingangsinduktivität (sofern man den Strom weiß)
L = Psi / I = N * Phi / I = N * B * A / I
Jetzt fällt mir noch was ein:
u(t) ~ dPsi/dt
∫u(t)dt ~ N*A*B
und B haben wir ja. Magst es mal so versuchen? |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 17:47 Titel: |
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Ne das sind wirklich die einzigen Daten, die bei der Aufgabe angegeben sind, denn das ist ein Online Test zur Zulassung zum Elektrotechnik Praktikum.
Das müsste also eigentlich irgendwie lösbar sein.
Hier nochmal ein Screenshot:
Edit: Die vorherigen Aufgaben waren alle nur Aufgaben wie z.B. wie muss man etwas an einem Oszilloskop einstellen oder Ablesen von Werten am Oszilloskop. Da erkenne ich irgendwie nicht den Bezug zu dieser Aufgabe. |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 17:40 Titel: |
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Hast schon recht, Studi,
ohne die Frequenz kann man die Spannung nicht aus dem B ausrechnen.
Vielleicht sind vor der Aufgabe noch die fehlenden Daten, denn oft gibt es Aufgaben, die aufeinander aufbauen. Es ist auch unklar, was er mit UY meint. |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 17:31 Titel: |
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Wie kann ich über diese Formel an das bzw. an die Frequenz kommen? Mir fehlen doch noch immer die nötigen Angaben oder nicht?
Mein ist mir also schon durch den kleineren Widerstand vorgegeben ?
Irgendwie komme ich nicht dahinter. |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 17:11 Titel: |
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Rm in Deiner Formel ist der magnetische Widerstand mit der Dimension (1/Henry).
Zitat: | Der magnetische Widerstand für ein Element mit gleichmäßigem magnetischem Fluss entspricht der Größe:
| Hier hast Du auch gleich die gegebenen Größen LFE und AFE in der Formel. Das ω soll ω = 2 pi f sein (f = Frequenz ... ich würde von 50 Hertz ausgehen).
Wir haben aber Ohm gegeben, also wird RM heißen 'Messwiderstand'.
So ein RC-Glied wirkt als Integrator und den braucht man, da die Hystereseschleife B=Fkt(H) sein soll, wobei die Sekundärspannung proportional zu dB/dt (= Änderungsgeschwindigkeit von B) ist.
Und das Gegengift zu dB/dt ist das Integral. |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 16:57 Titel: |
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Hey,
vielen Dank für deine große Mühe!
Ich habe nochmal in meinen Aufzeichnungen eben nachgeschaut, aber bekomme das leider nicht hin. Wir haben bei solchen Eisenkernen einmal die mit Wicklungen schon mal die Klemmenspannung mit
berechnet, aber die Winkelgeschwindigkeit bzw. Frequenz weiß ich leider nicht zu bestimmen.
Ich weiß auch gar nicht was ein Integrator ist. |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 16:24 Titel: |
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Ist auch gut, Studi,
dann erfinden wir halt eines.
Fangen wir mal mit dem Trafo an, denn N1, N2 weist auf Primär- und Sekundärwicklung hin.
Den großen Widerstand und den Kondensator wird er als Integrator benutzen
Den kleinen Widerstand als Messwiderstand für den Primärstrom.
Jetzt brauchen wir noch die Frequenz, damit wir mit den 0,8 Tesla und den Eisenkennwerten die Primärspannung ausrechnen können.
Kommst Du jetzt weiter, Studi? |
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Studi |
Verfasst am: 21. Apr 2013 10:34 Titel: |
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Hey isi,
genau das wollte ich eigentlich auch noch fragen, denn es tatsächlich keines angegeben und ich werde aus dieser Aufgabe nicht wirklich schlau.
Ich weiß überhaupt nicht welche Spannung da jetzt gemeint ist. |
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isi1 |
Verfasst am: 21. Apr 2013 08:39 Titel: |
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Fehlt da nicht noch ein Schaltbild, Studi? |
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Studi |
Verfasst am: 20. Apr 2013 23:13 Titel: Berechnung einer Spannung bei Hysterese-Kennlinie |
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Guten Abend Leute,
ich komme leider bei dieser Aufgabe nicht weiter bzw. weiß gar nicht richtig was ich machen soll. Was ist dieses Uy?
Muss ich da etwas mit Induktion berechnen?
Hat jemand von Euch eine Idee?
Vielen Dank! |
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