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[quote="lampe16"]Zwei aufeinander folgende Amplituden stehen im Verhältnis [latex]\frac{A_2}{A_1}=\mathrm{e}^{-\delta T}<1[/latex]. Daraus kannst du [latex]\delta[/latex] aussrechnen. [latex] T[/latex] ist die Periode der Schwingung.[/quote]
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lampe16
Verfasst am: 21. Apr 2013 09:08
Titel:
Gegen die Größenordnung von
ist nichts einzuwenden. Es handelt sich dabei nicht um eine Kennzahl.
wird in der Einheit 1/Sekunde gemessen.
Du hast den Dämpfungsgrad
im Kopf. Das ist eine Kennzahl mit der Dimension eins ("dimensionslos").
D=0: ungedämpft
0<D<1: schwingend
D=1: aperiodischer Grenzfall
D>1: keine Schwingungen,"kriechend"
Xbf
Verfasst am: 21. Apr 2013 05:35
Titel:
SChon mal danke für eure Hilfe
Die Messungen mit dem Oszilloskop passen nicht, aber das hat andere Gründe, die Amplitudenwerte stimmen nicht (muss nochmal gemessen werden).
PSpice und die berechneten Werte passen wunderbar zusammen.
Nur sind sie sehr hoch. Wenn ihr sagt, dass die Dämpfungskonstante einen Wert von ca. 5600 annehmen kann, dann passt alles
Simulierter Wert mit PSpice: 5587
berechneter Wert (Theorie): 5750
Das passt also sehr gut. Ich habe noch einige andere Werte für verschiedene Größen von R und L, da passt das auch alles.
Ich habe leider auch absolut gar keine Beispiele gefunden, welche Größenordnung die Dämpfungskonstante annehmen sollte bei einem solchen Schwingkreis (dachte irgendein Wert zwischen 0 und 1).
lampe16
Verfasst am: 20. Apr 2013 23:24
Titel:
Fass nochmal zusammen. Du hast 3 Inormationen, die übereinstimmen sollten: A) Die Oszilloskop-Messung an der Hardware, B) die Simulation mit PSpice und C) die Theorie
Jetzt nenne nochmal deine
- Ergebnisse zu den Punkten A bis C. Wo sind die Widersprüche? Passen Messung und PSpice überhaupt zusammen?
D2
Verfasst am: 20. Apr 2013 22:44
Titel:
Warum zweifelst du an deinen Berechnungen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis
Xbf
Verfasst am: 20. Apr 2013 19:03
Titel:
Beispiel (simuliert mit PSpice und den obigen Werten):
A1=7,054V
A2=6,308V
f=5kHz --> T=0,0002s
Deine Formel umgestellt:
Mit den bekannten Werten:
Genau das gleiche wie ich auch raus habe, bloß eine 10er-Potenz kleiner.
Ich habe es gerechnet:
Ist aber ja im Prinzip genau das gleiche. Wegen der 10er Potenz habe ich bestimmt irgendwo einen Rechenfehler gemacht.
Aber ist auch egal, weil das bei weitem größer als 1 ist.
Mit dem berechneten Wert (obige Formel R/2L) habe ich 5750 raus und die gemessene Dämpfungskonstante beträgt 5587.
Ich habe schon echt viel gerechnet, wieso habe ich da immer so große Werte raus, die sogar zusammen passen würden?
lampe16
Verfasst am: 20. Apr 2013 18:37
Titel:
Zwei aufeinander folgende Amplituden stehen im Verhältnis
. Daraus kannst du
aussrechnen.
ist die Periode der Schwingung.
Xbf
Verfasst am: 20. Apr 2013 16:19
Titel: Dämpfungskonstante Schwingkreis
Meine Frage:
Ich muss für einen Bericht die Dämpfungskonstante durch messen bestimmen und den theoretischen Wert berechnen.
Es handelt sich um ein einfaches RLC-Netzwerk in Reihe.
R=115 Ohm
L=10mH
C=1nF
Meine Ideen:
Um die Dämpfungskonstante zu bestimmen, wurde zu der Eigenfrequenz das erste und zweite Maximum der Spannung mit einem Oszilloskop gemessen.
Ich habe jetzt die Frequenz und die beiden Maxima, wie kann ich daraus die Dämpfungskonstante bestimmen?
Berechnet werden sollte die Dämpfungskonsante doch mit:
Wenn ich da jetzt die Werte einsetze (L=10mH und R=115 Ohm), dann bekomme ich da aber einen sehr hohen Wert raus (57500). Ich bin mir ziemlich sicher zu hoch
Bin über jeden Tip dankbar
Grüße
Xbf