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[quote="scaer93"]Vielleicht hilft dir das hier: http://lp.uni-goettingen.de/get/text/1612 Ansonsten ist es ja so: 1. Der Glaskolben wird mit wenigen Gasteilchen gefüllt. Er ist nicht "Randvoll" mit Gas 2. Die Energie ist gequantelt, das heißt, sie kann nur im Ganzen abgegeben oder aufgenommen werden. Hg hast soweit ich mich richtig erinnere einen Wert von 4,9eV. Neon einen Anderen. Deine Peaks sind in einem U/I-Diagramm immer im ungefähr Abstand von 4,9ev bei Hg[/quote]
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Autor
Nachricht
scaer93
Verfasst am: 20. Apr 2013 14:56
Titel:
Vielleicht hilft dir das hier:
http://lp.uni-goettingen.de/get/text/1612
Ansonsten ist es ja so:
1. Der Glaskolben wird mit wenigen Gasteilchen gefüllt. Er ist nicht "Randvoll" mit Gas
2. Die Energie ist gequantelt, das heißt, sie kann nur im Ganzen abgegeben oder aufgenommen werden. Hg hast soweit ich mich richtig erinnere einen Wert von 4,9eV. Neon einen Anderen. Deine Peaks sind in einem U/I-Diagramm immer im ungefähr Abstand von 4,9ev bei Hg
jh8979
Verfasst am: 19. Apr 2013 05:06
Titel:
Die genaue Form der Kurze hängt von vielen Faktoren ab:
Dichte des Gases, Temperatur, Art des Gases, etc...
Ich glaub nicht dass es einen einfachen Grund gibt, wieso das bei Neon breitere Maxima sind... zumindest fällt mir so spontan keiner ein.
tukan18
Verfasst am: 18. Apr 2013 23:34
Titel:
überhaupt keiner?
tukan18
Verfasst am: 18. Apr 2013 22:45
Titel: Franck-Hertz-Versuch mit Neon
Meine Frage:
Bei der Auswertung der Ergebnisse des Franck-Hertz-Versuchs mit Neon und Quecksilber Atomen erkennt man an den Graphen deutlich, dass die Maxima des Versuchs mit Neon breiter sind als die Maxima des Quecksilber-Versuchs. Woran kann das liegen? Es ist auch kein Messfehler!
Meine Ideen:
Meine anfänglichen Ideen wären, dass Quecksilber 10 mal so schwer wie Neon ist, oder dass Quecksilber erhitzt werden muss, und Neon schon bei Raumtemperatur gasförmig ist? Ich brauche wirklich dringend Hilfe, also wäre ich um schnelle Antwort dankbar