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[quote="GvC"]Die Feder ist bei 0,05m eingerastet. Der Federweg zur Bestimmung der Spannenergie ist als0 0,05m und nicht 0,0012m. Im Übrigen kann man die Aufgabe ohne numerische Berechnung der Federhärte allgemein bis ganz zum Schluss rechnen. Dann vermeidet man auch mehrfache Rundungsfehler. Nennt man die zur Federspannung bis zum Einrasten benötigte Masse m1 und die Pfeilmasse m2, ergibt sich als Flughöhe (über der eingerasteten Feder) [latex]h=\frac{1}{2}\cdot\frac{m_1}{m_2}\cdot s[/latex][/quote]
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GvC
Verfasst am: 09. Apr 2013 16:53
Titel:
Die Feder ist bei 0,05m eingerastet. Der Federweg zur Bestimmung der Spannenergie ist als0 0,05m und nicht 0,0012m.
Im Übrigen kann man die Aufgabe ohne numerische Berechnung der Federhärte allgemein bis ganz zum Schluss rechnen. Dann vermeidet man auch mehrfache Rundungsfehler. Nennt man die zur Federspannung bis zum Einrasten benötigte Masse m1 und die Pfeilmasse m2, ergibt sich als Flughöhe (über der eingerasteten Feder)
Marsupilami_998
Verfasst am: 09. Apr 2013 16:40
Titel: Federpistole
Meine Frage:
Die vertikal gehaltene Feder einer Federpistole wird durch auflegen von Körpern der 500g um 5cm zusammengedrückt und rastet dann ein.
a)Wie groß ist die Federhärte?
b)Dann legt man einen Pfeil der Masse 12g auf die Feder. Wie hoch wird der Pfeil geschossen wenn man von der Reibung absieht?
Meine Ideen:
a) Fspann=FG
D*s =m*g
D =m*g/s
=98.1 N/m
b) 1. Fspann=FG
D*s =m*g
s =m*g/D
s =0.0012m
2. Wspann=Wpot
(D/2)*s^2=m*g*h
D*s^2/(2*m*g)=h
0.0006m=h
Meiner Meinung nach kann dieses Ergebnis nicht richtig sein. Wo ist der Fehler?