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[quote="Leonardo vom Winde"]Hi, die Beschreibung deines Problems ist für mich ziemlich wirr. Überlagerungssatz braucht man hier nicht, da der Eingang virtuell auf Masse liegt. Die Verstärkung ist V=-(R2/R1) Grüße Leo[/quote]
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Leonardo vom Winde
Verfasst am: 02. Apr 2013 22:35
Titel:
Hi,
die Eingangsspannung fällt über R1 und die Ausgangsspannung über R2 ab. Der Lastwiderstand hat bei einem idealen OpAmp keinen Einfluss.
GN8 Leo
macman2010
Verfasst am: 02. Apr 2013 22:04
Titel:
Natürlich kommt man so zum ergebnis, da es nicht interessiert, welcher Strom jetzt genau in den Widerständen herrscht. wenn man das wissen wollte, braucht man den überlagerungssatz. Nur das meine ich. Ich meine nur in realität fällt die eingansspannung über r1 r2 und rlast ab. nicht nur über r1.
das habe ich halt mit dem überlagerungssatz errechnet. und mit hilfe diesem habe ich am invertierenden ausgang auch 0V erziehlt.
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 02. Apr 2013 20:34
Titel:
Hi,
wo ist bei der Berechnung der Unterschied zwischen einer virtuellen und realen Masse?
Normalerweise haben Operationsverstärker Spannungsquellen am Ausgang und werden mit Spannungsquellen angesteuert.
Grüße Leo
macman2010
Verfasst am: 02. Apr 2013 17:29
Titel:
Ja aber eben nur virtuell auf Masse,ich meine nur, um die tatsächliche Spannungsabfall am einzelnen widerstand zu berechnen braucht man den überlagerungssatz, da ich ja nich einfach beide Strom Quellen mit unterschiedlichem Vorzeichen einfach Betragsmäßig addieren kann.
Sondern den überlagerungssatz nehmen muss. Klar braucht man den nicht, um die Verstärkung zu berechnen. Aber ich meine , wenn man es ganz genau nimmt...
Leonardo vom Winde
Verfasst am: 02. Apr 2013 13:39
Titel:
Hi,
die Beschreibung deines Problems ist für mich ziemlich wirr.
Überlagerungssatz braucht man hier nicht, da der Eingang virtuell auf Masse liegt. Die Verstärkung ist V=-(R2/R1)
Grüße Leo
macman2010
Verfasst am: 01. Apr 2013 18:00
Titel: Invertierender OPV spannungen in den widerständen
Hallo, stelle mir gerade die frage, was richtig ist.
Wenn ich an einen Invertierenden OPV ein Positives Signal anlege, fällt die eingangsspannung dann an r1 ab und die zu ausgangsspannung am gegenkopplungswiderstand r2?? bsp: Eingang 5v Uaus -10v also betrag I15VI
dann beide widerstände zusammenfassen. und jeweiligen Spannungsabfall an widerstand berechnen.
Oder muss man mit dem überlagerungssatz rechnen als uein über r1 und r2 und uaus über r1 und r2. am invertierenden eingang bekomme ich in beiden fällen eine potentialdifferenz von nullvolt aber die spannungen an den widerständen ist anders.was ist richtig??
Denn ich glaube, das der überlagerungssatz den richtigen wert darstellt. bitte sagt mir, was richtig ist.