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[quote="Smölf"][b]Meine Frage:[/b] Warum kann man mit einem kugelfallviskosimeter nicht die Reynoldszahl bestimmen? [b]Meine Ideen:[/b] Ansatz: Da in einem geneigten Kugelfallviskosimeter die Kugel nicht "fällt", sondern an der Wand heruntergleitet wirken zusätzliche reibungskräfte, die durch die Wand verursacht werden.Da die Reibungskraft, also sehr hoch wird, und diese im Nenner steht. RE = Beschleunigungsarbeit/ Reibungsarbeit. Re wird immer sher lein sein, auch wenn die Strömung eingentlich turbulent ist. => verfälschung des Ergebnissis. Es soll aber mehrere Gründe geben, warum ein KGF nicht benutzt werdne kann. Kennt jemand weitere? Ist mein Ansatz überhaupt richtig?[/quote]
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Nachricht
Smölf
Verfasst am: 01. Apr 2013 10:18
Titel: Reynoldszahl in einem Kugelfallviskosimeter????
Meine Frage:
Warum kann man mit einem kugelfallviskosimeter nicht die Reynoldszahl bestimmen?
Meine Ideen:
Ansatz: Da in einem geneigten Kugelfallviskosimeter die Kugel nicht "fällt", sondern an der Wand heruntergleitet wirken zusätzliche reibungskräfte, die durch die Wand verursacht werden.Da die Reibungskraft, also sehr hoch wird, und diese im Nenner steht.
RE = Beschleunigungsarbeit/ Reibungsarbeit. Re wird immer sher lein sein, auch wenn die Strömung eingentlich turbulent ist. => verfälschung des Ergebnissis.
Es soll aber mehrere Gründe geben, warum ein KGF nicht benutzt werdne kann. Kennt jemand weitere? Ist mein Ansatz überhaupt richtig?