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[quote="Enna"]Vielen Dank für die ausführliche Antwort. :thumb: Ich habe sie soweit verstanden und werde heute Abend alles in Ruhe noch mal nachrechnen. Nochmals vielen Dank für deine Mühe. :) :wink:[/quote]
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Nachricht
Enna
Verfasst am: 30. März 2013 17:23
Titel:
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Ich habe sie soweit verstanden und werde heute Abend alles in Ruhe noch mal nachrechnen.
Nochmals vielen Dank für deine Mühe.
Packo
Verfasst am: 30. März 2013 15:32
Titel:
Wie gesagt, die Aufgabe ist zeichnerisch kaum zu lösen, weil die Resultierende FR fast mit dem Stab 2 zusammenfällt.
Rechnerisch: man zerlegt alle Kräfte in x- und y-Komponenten.
(Vektorschreibweise: in der ersten Zeile immer x-Komponente, in der zweiten die y-Komponente).
Der Stab 1 hat den Winkel 51,3° zur Vertikalen.
Der Stab 2 hat den Winkel 32° zur Vertikalen.
Daraus ergeben sich folgende Gleichungen:
Aus diesen Gleichungen ergibt sich:
Enna
Verfasst am: 30. März 2013 11:26
Titel:
Hallo Packo,
vielen Dank für deine Antwort.
Die Aufgabe war Teil einer Klassenarbeit bei einer technischen Ausbildung.
Natürlich habe ich das Parallelogramm auch gezeichnet und gemessen. Und du hast vollkommen recht, die Nachkommastellen der Rechnung hätte ich mir sparen können.
Leider weiß ich immer noch nicht, wie ich die resultierende Kraft auf die beiden Stäbe verteilen soll.
In der Zeichnung verläuft Fres praktisch auf Stab 2, daher wird schon (fast) die gesamte Last auf 2 liegen.
Ich werde die Zeichnung noch einmal in einem größeren Maßstab machen, um das genauer sehen zu können.
Du schreibst, dass du die Kräfte auch rechnerisch zerteilt hast.
Wie hast du es gemacht? Könntest du mir vielleicht deinen Ansatz nennen? (Und ja, ich weiß, die Aufgabe soll zeichnerisch gelöst werden, aber es würde mich schon sehr interessieren).
Vielen Dank.
Packo
Verfasst am: 30. März 2013 09:27
Titel:
Das Beispiel ist äußerst ungeeignet, um grafisch gelöst zu werden.
Dein Ergebnis: 1654,734 N ist richtig und stellt die resultierende Kraft aus FS und FG dar. Es ist jedoch nicht grafisch ermittelt. Weiters ist es unsinnig bei einem Kranausleger mit Tausensteln von Newton zu rechnen.
Diese Resultierende musst du nun in die Richtungen der Stäbe 1 und 2 zerlegen, was jedoch zu keinem vernünftigen Ergebnis führt.
Rechnerisch (was jedoch nicht zulässig ist) ergibt sich F1 = 43 N und F2 = 1614 N.
Als Ergebnis würde ich angeben: die gesamte Last wird von Stab 2 aufgenommen F2 = 1650 N und Stab 1 ist ein Nullstab.
Enna
Verfasst am: 29. März 2013 21:03
Titel: Kranausleger: Kräfte ermitteln
Hallo,
ich habe Probleme bei folgender Aufgabe:
Zitat:
Mit den Kranauslegern werden Lasten hochgezogen.
Da es sich um eine feste Rolle handelt und und diese die Kraft nur umlenkt, entspricht die Kraft Fs vom Betrag her der Kraft Fg.
Die Reibung der Rolle wird vernachlässigt.
Ermitteln Sie zeichnerisch die Kräfte in den beiden Stäben. Wählen Sie hierzu einen geeigneten Maßstab.
Zu der Aufgabe gibt es eine Zeichnung, ich habe sie angefügt.
Meine Gedanken zur Lösung:
Ich zeichne ein Parallelogramm mit den Seiten 981 N (je 9,81 cm) und den Winkeln 65° und 115°.
Die Länge der längeren Diagonalen kann man mit dem Cosinussatz errechnen, ich komme dann auf 1654,734 N.
Stimmt das soweit?
Und wie kann ich das jetzt aber auf die Stäbe 1 und 2 übertragen?
Über Unterstützung beim Lösen der Aufgabe würde ich mich sehr freuen.