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[quote="Joycaw"][b]Meine Frage:[/b] Ein gebündelter Strahl aus Fullerenen trifft auf ein Gitter mit dem Spaltmittenabstand b = 100 nm. In einer Entfernung von a = 1,25 m hinter dem Gitter befindet sich ein Detektor, der die auftreffenden Moleküle registriert. Dabei ergibt sich näherungsweise der nebenstehende Kurvenverlauf für die Zählrate in Abhängigkeit vom Ort (s (1.Ordnung) = 69*10^-6m) Als Ergebnis für die Wellenlänge soll nach Musterlösung ca. 2,8*10^-12m herauskommen. [b]Meine Ideen:[/b] Meine Ansätze sind dass die Wellenlänge gesucht ist. Gegeben sind die Abstand Spalten d, die Länge zum Schirm 1,25m und der Abstand der 1. Ordnung also 69*10^-6m. Die Wellenlänge habe ich versucht zu berechnen mit Abstand 1. Ordnung*d/l...ich komme aber damit auf das Doppelte...:/[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 07. März 2013 06:05
Titel:
Ich auch, vermutlich ist mit s(1.Ordnung) der Abstand von Maximum 1.Ordnung zum Maximum 1.Ordnung auf der anderen Seite gemeint und nicht bis vom Maximum zur Mitte.
Joycaw
Verfasst am: 06. März 2013 19:20
Titel: Materiewellen bei Fullerenen
Meine Frage:
Ein gebündelter Strahl aus Fullerenen trifft auf ein Gitter mit dem Spaltmittenabstand b = 100 nm. In einer Entfernung von a = 1,25 m hinter dem Gitter befindet sich ein Detektor, der die auftreffenden Moleküle registriert. Dabei ergibt sich näherungsweise der nebenstehende Kurvenverlauf für die Zählrate in Abhängigkeit vom Ort (s (1.Ordnung) = 69*10^-6m)
Als Ergebnis für die Wellenlänge soll nach Musterlösung ca. 2,8*10^-12m herauskommen.
Meine Ideen:
Meine Ansätze sind dass die Wellenlänge gesucht ist. Gegeben sind die Abstand Spalten d, die Länge zum Schirm 1,25m und der Abstand der 1. Ordnung also 69*10^-6m.
Die Wellenlänge habe ich versucht zu berechnen mit Abstand 1. Ordnung*d/l...ich komme aber damit auf das Doppelte...:/