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[quote="NeoHippy"][b]Meine Frage:[/b] Hi, ich lese gerade das zweite buch zu den Relativitätstherien. Die grundlagen meine ich zu verstehen. Doch ich habe ein problem mit einem Beispiel aus dem Buch: Irgendein Russischer astronaut der über 800 Tage in Raumstationen verbracht hat ist am weitesten in die Zukunft gereist. Ca. 20ms. Die erklärung liegt in der Zeitdilatation. So weit so gut. Doch was ich dabei nicht verstehe ist: Für die Berechnung wird die spezielle Relativitätstheorie herangezogen(Wahrscheinlich wurde auch die gravitatiion der erde für die ruhende "erduhr" heran gezogen, aber diesen aspekt möchte ich jetzt außer acht lassen). Also die reine Geschwindigkeit der Raumstation relativ zur erde. (ohne beschleunigung) Jetzt ist mir klar dass wenn ich dir Uhr des astronauten auf von der Erde aus beobachte, dass sie "nach" bzw. "langsamer" geht. Das zwillingsparadoxon hab ich mir in diesem zusammenhang auch schon durchgelesen....das macht sinn...denn hier entsteht die Zeitrechnung durch die Gravitation beim beschleunigen/abbremsen. Kann mir jemand erklären warum der die Astronauten uhr langsamer ist? danke lg [b]Meine Ideen:[/b] Doch das relativitätsprinzip sagt doch das alles für ruhende und gleichförmig bewegte (nicht beschleunigten) bezugssysteme alles gleich ist. Müsste also nicht auch der Astronaut wenn der auf die "erduhr" schaut die zeit langsamer sehen? Angeblich ja....aber dann verstehe ich nicht warum der astronaut tatsächlich in 20ms zeitdehnung ausgesetzt war. Schließlich hat sich die erde ja relativ zu ihm genau so schnell wie er zur erde bewegt. Die zeitdilatation müsste demnach exact den gleichen wert auf der erde wie auf dem Raumschiff haben oder??[/quote]
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Nachricht
NeoHippy
Verfasst am: 28. Feb 2013 18:31
Titel: Zeitdehnung bei astronauton
Meine Frage:
Hi,
ich lese gerade das zweite buch zu den Relativitätstherien.
Die grundlagen meine ich zu verstehen. Doch ich habe ein problem mit einem Beispiel aus dem Buch:
Irgendein Russischer astronaut der über 800 Tage in Raumstationen verbracht hat ist am weitesten in die Zukunft gereist. Ca. 20ms. Die erklärung liegt in der Zeitdilatation. So weit so gut. Doch was ich dabei nicht verstehe ist: Für die Berechnung wird die spezielle Relativitätstheorie herangezogen(Wahrscheinlich wurde auch die gravitatiion der erde für die ruhende "erduhr" heran gezogen, aber diesen aspekt möchte ich jetzt außer acht lassen). Also die reine Geschwindigkeit der Raumstation relativ zur erde. (ohne beschleunigung)
Jetzt ist mir klar dass wenn ich dir Uhr des astronauten auf von der Erde aus beobachte, dass sie "nach" bzw. "langsamer" geht.
Das zwillingsparadoxon hab ich mir in diesem zusammenhang auch schon durchgelesen....das macht sinn...denn hier entsteht die Zeitrechnung durch die Gravitation beim beschleunigen/abbremsen.
Kann mir jemand erklären warum der die Astronauten uhr langsamer ist?
danke
lg
Meine Ideen:
Doch das relativitätsprinzip sagt doch das alles für ruhende und gleichförmig bewegte (nicht beschleunigten) bezugssysteme alles gleich ist. Müsste also nicht auch der Astronaut wenn der auf die "erduhr" schaut die zeit langsamer sehen? Angeblich ja....aber dann verstehe ich nicht warum der astronaut tatsächlich in 20ms zeitdehnung ausgesetzt war. Schließlich hat sich die erde ja relativ zu ihm genau so schnell wie er zur erde bewegt. Die zeitdilatation müsste demnach exact den gleichen wert auf der erde wie auf dem Raumschiff haben oder??