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[quote="Gast25022013"][b]Meine Frage:[/b] Um mit einem Geiger-Müller-Zählrohr auf die absolute Aktivität eines Präparates schließen zu können, muss man sich Gedanken über die Geometrie des Zählrohres, Absorption, Totzeit.... Zwischen der Zählrate (R) und der Aktivität (A) besteht also der Zusammenhang: [latex]A = \frac{R}{C}[/latex] Wobei C der Faktor ist, der die Überlegungen über Geometrie usw. einbezieht, ist. Ein GM-Zählrohr erfasst ja nur einen Ausschnitt der von der Quelle isotropen Strahlung. Jetzt ist die eigentliche Frage: Wie ist der Wirkungsgrad eines Zählrohres definiert? Ich würde einfach die Zählrate zur absoluten Aktivität in Beziehung setzen: [latex]\eta = \frac{R}{A}[/latex] Idealerweise wäre ja der Wirkungsgrad 100 %, wenn das Zählrohr direkt die Aktivität ausgibt, also C = 1 ist. Kann man das so sagen? Danke schonmal. [b]Meine Ideen:[/b] siehe oben[/quote]
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Gast25022013
Verfasst am: 25. Feb 2013 12:28
Titel: Wirkungsgrad Geiger-Müller-Zählrohr
Meine Frage:
Um mit einem Geiger-Müller-Zählrohr auf die absolute Aktivität eines Präparates schließen zu können, muss man sich Gedanken über die Geometrie des Zählrohres, Absorption, Totzeit....
Zwischen der Zählrate (R) und der Aktivität (A) besteht also der Zusammenhang:
Wobei C der Faktor ist, der die Überlegungen über Geometrie usw. einbezieht, ist. Ein GM-Zählrohr erfasst ja nur einen Ausschnitt der von der Quelle isotropen Strahlung.
Jetzt ist die eigentliche Frage: Wie ist der Wirkungsgrad eines Zählrohres definiert?
Ich würde einfach die Zählrate zur absoluten Aktivität in Beziehung setzen:
Idealerweise wäre ja der Wirkungsgrad 100 %, wenn das Zählrohr direkt die Aktivität ausgibt, also C = 1 ist.
Kann man das so sagen?
Danke schonmal.
Meine Ideen:
siehe oben