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[quote="Brillant"][quote]Eine viel größere Sonne ist auch viel schwerer[/quote] Wenn das die Begründung ist, wäre die Folgerung nur zufällig richtig. Eine schwere Stahlkugel (klein) müsste dann um einen Ballon (groß) rotieren.[/quote]
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DrStupid
Verfasst am: 26. Feb 2013 18:43
Titel:
Yildirim hat Folgendes geschrieben:
Kann man nicht einfach durch Einfachheit argumentieren? Die Planetenbahnen haben halt ihre einfachste Form, wenn man die Sonne als Zentrum annimmt. Andernfalls muss haltbdie komplizierte Epizyklentheorie her.
Diese vermeintlich einfache Lösung hätte Kepler fast den Verstand gekostet.
DrStupid
Verfasst am: 26. Feb 2013 18:42
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Eine schwere Stahlkugel (klein) müsste dann um einen Ballon (groß) rotieren.
Genau das tut sie auch bei geeigneten Größenverhältnissen.
Yildirim
Verfasst am: 25. Feb 2013 23:52
Titel:
Kann man nicht einfach durch Einfachheit argumentieren? Die Planetenbahnen haben halt ihre einfachste Form, wenn man die Sonne als Zentrum annimmt. Andernfalls muss haltbdie komplizierte Epizyklentheorie her.
szabo
Verfasst am: 25. Feb 2013 20:03
Titel:
Einige der alten Griechen waren der Auffassung, dass die Sonne aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material bestünde, wie der Mond. So auch Aristarch der, wie schon gesagt, durch trigonometrische Berechnungen herausfand, dass die Sonne viel größer sein muss, als bis dato angenommen. Daraus schloss er eine viel größere Masse der Sonne und folgerte daraus, dass die Sonne im Mittelpunkt stehen müsste, da sich ein System immer um seinen Massenschwerpunkt dreht, welcher bei einer sehr schweren Sonne sehr nahe bei selbiger liegen müsste. Es gab aber auch Kritiker, welche behaupteten, die Sonne bestünde aus einer Art "Äther", welcher eine viel geringere Masse besitzt, als das Erd bzw. Mondgestein. Damit sollten zwar Aristarchs trigonometrische Rechnungen als richtig anerkannt, aber seine Hypothese, die Sonne stünde im Mittelpunkt, entkräftet werden.
Brillant
Verfasst am: 22. Feb 2013 22:27
Titel:
Zitat:
Eine viel größere Sonne ist auch viel schwerer
Wenn das die Begründung ist, wäre die Folgerung nur zufällig richtig. Eine schwere Stahlkugel (klein) müsste dann um einen Ballon (groß) rotieren.
DrStupid
Verfasst am: 05. Jan 2013 22:52
Titel: Re: Sonne im Mittelpunkt des Universums - Begründung wegen G
Ronny7 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nur, dass er durch trigonometrische Berechnungen herausfand, dass die Sonne um vieles größer ist. - Ich kenne aber kein physikalisches Gesetz, dass besagt, dass sich alles kleine um das größere dreht...
Eine viel größere Sonne ist auch viel schwerer und dass von zwei frei umeinander rotierenden Körpern der schwerere dem Rotationszentrum am nächsten ist, wussten die alten Griechen aus Erfahrung. Deshalb war es naheliegend, nicht die Erde, sondern die Sonne ins Zentrum zu setzen.
Ronny7
Verfasst am: 05. Jan 2013 13:33
Titel: Sonne im Mittelpunkt des Universums - Begründung wegen Größe
Meine Frage:
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich beschäftige mich gerade mit dem heliozentrischen Weltbild von Aristarch, kenne aber nicht die " tiefere" Begründung warum er die Sonne in den Mittelpunkt rückte.
Meine Ideen:
Ich weiß nur, dass er durch trigonometrische Berechnungen herausfand, dass die Sonne um vieles größer ist. - Ich kenne aber kein physikalisches Gesetz, dass besagt, dass sich alles kleine um das größere dreht...
Vielen Dank für Antworten ;-)