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[quote="shipwater"]Ok danke schön, also muss ich hier nicht den azimutalen Anteil der kinetischen Energie, also [latex]\frac{L^2}{2mr^2}[/latex], beachten? Ah oder wird dieser etwa auch zu null, weil am Anfang quasi [latex]r=\infty[/latex] ist? Und für den Drehimpuls würde ich dann berechnen: [latex]\vec{L}=m \vec{r_0} \times \vec{v_0}=m \begin{pmatrix} -\infty \\ -b \\ 0 \end{pmatrix} \times \begin{pmatrix} v \\ 0 \\ 0 \end{pmatrix}=m \begin{pmatrix} 0 \\ 0 \\ vb \end{pmatrix} [/latex] Dabei hab ich jetzt einfach mal [latex]0 \cdot \infty=0[/latex] gesetzt. Ist das hier vertretbar? Danke, Gruß Shipwater[/quote]
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shipwater
Verfasst am: 19. Feb 2013 20:39
Titel:
Danke für die Rückmeldung.
Bei der letzten Frage der a) würde ich einfach xy-Ebene sagen, weil die z-Koordinate ja null ist. Richtig so?
Bei b) folgt dann
Und
Ich hab jetzt aber leider gerade keine Idee wie der Streuwinkel
zu berechnen ist. Hier würde ich mich über jeden Tipp freuen.
Danke, Gruß Shipwater
TomS
Verfasst am: 19. Feb 2013 19:59
Titel:
Für den Drehimpuls rechnest du
Damit gilt dies für die gesamte Klasse von Anfangsbedingungen, unabhängig vom gewählten x_0; so vermeidest du die Argumentation mit dem Unendlichen.
TomS
Verfasst am: 19. Feb 2013 19:52
Titel:
shipwater hat Folgendes geschrieben:
Ok danke schön, also muss ich hier nicht den azimutalen Anteil der kinetischen Energie, also
, beachten?r
Doch, den musst du betrachten; wenn ich
kinetische Energie
sage, dann meine ich schon die
gesamte kinetische Energie
.
shipwater hat Folgendes geschrieben:
... oder wird dieser etwa auch zu null, weil am Anfang quasi
ist?
Ja, bei festem b darfst du so argumentieren.
shipwater
Verfasst am: 19. Feb 2013 18:20
Titel:
Hat vielleicht noch jemand Lust kurz drüberzuschauen?
Danke, Gruß Shipwater
shipwater
Verfasst am: 18. Feb 2013 14:51
Titel:
Ok danke schön, also muss ich hier nicht den azimutalen Anteil der kinetischen Energie, also
, beachten? Ah oder wird dieser etwa auch zu null, weil am Anfang quasi
ist?
Und für den Drehimpuls würde ich dann berechnen:
Dabei hab ich jetzt einfach mal
gesetzt. Ist das hier vertretbar?
Danke, Gruß Shipwater
TomS
Verfasst am: 18. Feb 2013 14:38
Titel:
doch, du gast völlig recht, es ist so einfach:
V(r) ~ 1/r
und damit wird für unendlichen Abstand die potentiele Energie Null, d.h. die Gesamtenergie gleich der kinetischen Energie.
shipwater
Verfasst am: 18. Feb 2013 12:50
Titel: Rutherford-Streuung
Hallo,
ich befinde mich gerade in der Vorbereitungsphase für die Theo1-Klausur. Bei dieser alten Übungsaufgabe komme ich aber nun leider nicht so recht weiter:
http://s7.directupload.net/file/d/3170/ukwhenqk_png.htm
Meine Überlegungen zu a) sehen erstmal wiefolgt aus:
Anfangs befindet sich das Teilchen im minus Unendlichen hat daher also keine potentielle Energie. Folglich müsste die Gesamtenergie gleich der kinetischen Energie sein, sprich
Ich fürchte allerdings, dass es so einfach dann doch nicht ist. Wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte, ob das soweit stimmt bzw. wie ich es besser machen sollte.
Danke, Gruß Shipwater