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[quote="_-Alex-_"]Hallo, ich bin gerade die ganze Zeit am überlegen, warum es kein Baryon gibt, welches aus 3 u-Quarks besteht, deren Spins aber nicht alle gleichgerichtet sind. Wenn ich drei u-Quarks mit Spin 1/2 habe. Dann ergeben sich doch für den Gesamtspin J die Werte 1/2 und 3/2 auf Grund der allgemeinen Regeln für Drehimpulsaddition durch [latex]\lvert j_1 - j_2 \rvert \leq j \leq j_1+j_2[/latex] Ich bin jetzt immer davon ausgegangen, dass die Spinrichtung durch m festgelegt wird. Also bei einem einzelnen Spin 1/2 entweder + oder -1/2, was ich dann entweder als up oder down identifiziere. Wenn ich jetzt für die 3 Quarks den Wert j=3/2 habe, dann kann doch mein m die Werte 3/2, 1/2, -1/2 und -3/2 annehmen. Wobei für die maximalen Werte alle 3 Spins in die gleiche Richtung schauen müssten, aber eben für die Werte 1/2 bzw -1/2 einer doch antiparallel zu den restlichen zwei Quarks sein könnte. Ich weiß nicht so ganz wo mein Denkfehler liegt, könnte mir da jemand auf die Sprünge helfen? MfG[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 17. Feb 2013 17:27
Titel:
http://de.scribd.com/doc/49202883/Griffiths-Introduction-to-Elementary-Particles-1st-Edition
In Kapitel 5.9 wird es recht ausführlich behandelt.
TomS
Verfasst am: 17. Feb 2013 16:47
Titel:
Offensichtlich nein, denn sonst gäbe es diese Teilchen ja
_-Alex-_
Verfasst am: 17. Feb 2013 16:35
Titel:
Ließe sich sowas nicht durch die Farbwellenfunktion beheben?
jh8979
Verfasst am: 17. Feb 2013 01:42
Titel:
Die Lösung liegt im Pauliprinzip:
Es lässt sich keine komplett antisymmetrische Wellenfunktion für (uuu) mit Spin 1/2 finden.
_-Alex-_
Verfasst am: 17. Feb 2013 01:16
Titel: Frage zu den (Delta) Baryonen
Hallo,
ich bin gerade die ganze Zeit am überlegen, warum es kein Baryon gibt, welches aus 3 u-Quarks besteht, deren Spins aber nicht alle gleichgerichtet sind. Wenn ich drei u-Quarks mit Spin 1/2 habe. Dann ergeben sich doch für den Gesamtspin J die Werte 1/2 und 3/2 auf Grund der allgemeinen Regeln für Drehimpulsaddition durch
Ich bin jetzt immer davon ausgegangen, dass die Spinrichtung durch m festgelegt wird. Also bei einem einzelnen Spin 1/2 entweder + oder -1/2, was ich dann entweder als up oder down identifiziere.
Wenn ich jetzt für die 3 Quarks den Wert j=3/2 habe, dann kann doch mein m die Werte 3/2, 1/2, -1/2 und -3/2 annehmen. Wobei für die maximalen Werte alle 3 Spins in die gleiche Richtung schauen müssten, aber eben für die Werte 1/2 bzw -1/2 einer doch antiparallel zu den restlichen zwei Quarks sein könnte.
Ich weiß nicht so ganz wo mein Denkfehler liegt, könnte mir da jemand auf die Sprünge helfen?
MfG