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[quote="jh8979"]Die Idee keine Idee zu haben ist zum Scheitern verurteilt, ja...[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 16. Feb 2013 00:07
Titel: Re: Teilchen-Lebensdauer abschätzen
Ich machs mal kurz
Sehr lange Lebensdauer -> Zerfälle pro Sekunde Messen ueber einen Zeitraum und aus dem Zerfallsgesetz die Lebensdauer bestimmen.
relativ lange Lebensdauer (fuer ein Teilchen) -> Laenge der Strecke bestimmen bis es zerfaellt.
sehr kurze Lebensdauer -> Zerfallsbreite messen und daraus die Lebensdauer bestimmen.
TruEnemy
Verfasst am: 15. Feb 2013 21:17
Titel:
Ich habe mir nun mal Gedanken über das Uran gemacht,
und bin zu dem Entschluss gekommen, dass das evtl. über
die natürliche Linienbreite machbar sein sollte:
Wenn ich mir jetzt noch das Delta E aus beispielsweise
eines \alpha-Zerfalls der Urans habe, dann sollte das gehn.
TruEnemy
Verfasst am: 13. Feb 2013 09:43
Titel:
Dann wird es eventuell für das
funktionieren, da es
hauptsächlich in
zerfällt und keine zu extrem
kurze, mittlere Lebensdauer besitzt.
jh8979
Verfasst am: 13. Feb 2013 08:54
Titel:
In irgendeinem der Fälle funktioniert das schon...
TruEnemy
Verfasst am: 13. Feb 2013 08:49
Titel: Re: Teilchen-Lebensdauer abschätzen
TruEnemy hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Mein Ansatz:
... Bei den beiden
Mesonen würde sich m. M. n. eventuell eine indirekte Messung anbieten: man nehme ein Teilchen oder
eine Reaktion, das/die diese Mesonen 'produziert'. Da die Mesonen ebenfalls zerfallen, könnte man ein-
fach die Zerfallsprodukte betrachten und die Spanne von Anfang/Start der Reaktion bis zur Detektion
der Zerfallsprodukte als grobe Lebensdauer der Mesonen nehmen. ...
Ist das keine? Falls aber deine Antwort darauf hinauslaufen sollte, dass das Mumpitz ist, dann OK.
jh8979
Verfasst am: 13. Feb 2013 08:42
Titel:
Die Idee keine Idee zu haben ist zum Scheitern verurteilt, ja...
TruEnemy
Verfasst am: 13. Feb 2013 08:38
Titel:
Ja, wahrscheinlich. Die mittlere Lebensdauer des Urans würde ich über die
Aktivität messen. Die Lebensdauer der Mesonen ... soweit bin ich im Moment
mit dem Stoff noch nicht. Wäre meine Idee aber zum Scheitern verurteilt?
jh8979
Verfasst am: 13. Feb 2013 06:31
Titel:
Ich denk es geht einfach darum, dass es verschiedene Methoden gibt die Lebensdauer zu messen: Anzahl der Zerfälle, Linienbreite, zurückgelegte Strecke vor dem Zerfall,...
Jede dieser Methoden ist nur für gewissen Lebensdauern sinnvoll anzuwenden.
TruEnemy
Verfasst am: 12. Feb 2013 14:30
Titel:
Blöde Idee für die Mesonen? Das Uran bereitet mir aber immer noch etwas
Kopfschmerzen. Spielt man hier evtl. auf die natürliche Radioaktivität an?
TruEnemy
Verfasst am: 10. Feb 2013 11:24
Titel: Teilchen-Lebensdauer abschätzen
Hallo!
Meine Frage:
Welche Größe ("quantity"?) würden Sie messen, um die Lebensdauer folgender Teilchen abzuschätzen:
Mein Ansatz:
Ehrlich gesagt, verstehe ich die Frage nicht so ganz. Was soll in diesem Zusammenhang mit quantity
gemeint sein? Ich nehme mal an, dass man die Werte für die Lebensdauer theoretisch berechnet hat.
Demzufolge könnte man das Uran ja einfach 'beobachten', ob es nicht doch früher zerfällt
Hört sich
natürlich etwas krank an, aber, das macht man bei Elektronen anscheinend ja auch. Bei den beiden
Mesonen würde sich m. M. n. eventuell eine indirekte Messung anbieten: man nehme ein Teilchen oder
eine Reaktion, das/die diese Mesonen 'produziert'. Da die Mesonen ebenfalls zerfallen, könnte man ein-
fach die Zerfallsprodukte betrachten und die Spanne von Anfang/Start der Reaktion bis zur Detektion
der Zerfallsprodukte als grobe Lebensdauer der Mesonen nehmen. Ich hoffe, man versteht, was ich meine:
Grüße!