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[quote="TomS"]Ich weiß nicht, welche du meinst. Die Schlussfolgerung, dass die Rutherfordsche Streuformel für den o.g. Spezialfall gilt, ist richtig. Dass Rutherford spinlose Teilchen annahm wohl auch, denn der Spin war dass unbekannt. Was Rutherford für seine Teilchen wirklich annahm, weiß ich nicht, aber gerechnet hat er es wohl - unter Ermangelung besserer Modelle und aufgrund fehlendem Wissens - für die o.g. Projektile und Targets.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 12. Feb 2013 15:34
Titel:
Im Rahmen der QM schon, im Rahmen der QED mit spinlosen Bosonen statt Fermionen nicht.
TruEnemy
Verfasst am: 12. Feb 2013 15:22
Titel: Re: Gegenüberstellung: Rutherford- und Mott-Streuung
TruEnemy hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
...
Mein Ansatz:
...
dass die Rutherford'sche Streuformel für punktförmige, spin-
lose Projektile auf ein punktförmiges, spinloses Target ist?
...
Das habe ich mit 'Schlussfolgerung' gemeint. Übrigens führen
quantenmechanische Überlegungen (ohne die Berücksichtigung
der Spins) auch zu der selben, klassischen Formel, oder nicht?!
TomS
Verfasst am: 12. Feb 2013 14:42
Titel:
Ich weiß nicht, welche du meinst. Die Schlussfolgerung, dass die Rutherfordsche Streuformel für den o.g. Spezialfall gilt, ist richtig. Dass Rutherford spinlose Teilchen annahm wohl auch, denn der Spin war dass unbekannt. Was Rutherford für seine Teilchen wirklich annahm, weiß ich nicht, aber gerechnet hat er es wohl - unter Ermangelung besserer Modelle und aufgrund fehlendem Wissens - für die o.g. Projektile und Targets.
TruEnemy
Verfasst am: 12. Feb 2013 14:29
Titel:
Danke. Und was war nun an meiner Schlussfolgerung falsch?
TomS
Verfasst am: 12. Feb 2013 07:42
Titel:
Die Rutherfordsche Streuformel gilt für spinlose, klassische, punktförmige Teilchen.
TruEnemy
Verfasst am: 11. Feb 2013 21:11
Titel: Gegenüberstellung: Rutherford- und Mott-Streuung
Hallo!
Meine Frage:
Worin unterscheiden sich die Rutherford- und Mott-Streuung?
Mein Ansatz:
Für die Mott-Streuung ist ganz klar gegeben, dass es sich da-
bei um eine elastische Streuung eines punktförmigen, Spin 1/2
tragenden Projektils an einem punktförmigen, spinlosen Tar-
get handelt. Bei der Rutherford'schen ist mir das nicht ganz
klar: es hat zu anfangs \alpha-Teilchen verwendet. Er ging
aber wohl von punktförmigen Teilchen aus, richtig? Spinlos,
auch richtig? Nun zum Ziel ... das nahm er wohl auch punkt-
förmig und spinlos an, richtig? Könnte man dann festahlten,
dass die Rutherford'sche Streuformel für punktförmige, spin-
lose Projektile auf ein punktförmiges, spinloses Target ist?
Grüße.