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[quote="landy"]Hallihallo :) Ich hab mir die Beiträge zu diesem Thema durchgelesen und will nun nocheinmal nachfragen ob ich das wirklich verstanden habe. Da ich mir jetzt ziemlich viele Beiträge durchgelesen habe bin ich mir nun nicht mehr sicher ?( Aufgabenstellung wäre folgende: Ich habe einen Drehstrommotor mit 4 Anschlüssen, 3 für jede Phase und einen Nullleiter, bei dem ich die momentane elektrisch zugeführte Leistung messen möchte. Die Strangspannung (also die Spannung zwischen einen der Phasenanschlüsse und dem Nullleiter) beträgt 230V. Durch den Verkettungsfaktor ergibt sich dadurch eine Ausenleiterspannung (SPannung zwischen 2 Phasenanschlüsse) 230V * Wurzel(3) = 400V (gerundet). Um die Leistungen Festzustellen benötige ich nun noch die Strangströme. In diesem Beispiel sollen die Strangströme (also die Strome die in die Phasenanschlüsse fließen) alle gleich sein. Ich Messe diese mit einer Stromzange. Angenommen dieser Strom beträgt bei allen 1A, dann beträgt die Scheinleistung P(schein) = U * I * Wurzel(3) = 400 * 1 * 1,73 = 693 J (wieder gerundet) Am Typenschild des Motors sehe ich, dass der cos(phi) bei Nennlast 0,9 beträgt. Da ich den Motor bei Nennlast betreibe kann ich mir nun die Wirkleistung berechnen. Für diese müsste ja gelten: P(wirk) = P(schein) * cos(phi) also P(wirk) = 693 * 0,9 = 624 J (gerundet) Um das Ganze in eine, für die Elektronisch weiter verbreitete Einheit umzurechnen, die Kilowattstunde, kann man folgendes rechnen: 624 J entsprechen 0,173 kWh Habe ich nun irgendwelche grundsätzlichen Denkfehler in meiner Berechnug enthalten? Wäre lieb wenn ihr mir das eben Nachprüfen könntet :)[/quote]
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landy
Verfasst am: 12. Feb 2013 09:42
Titel:
Ohje, da hast du absolut recht
Ich will ja im weiteren dann den Energieverbrauch messen und bin dann wohl durcheinandergekommen.
isi1
Verfasst am: 12. Feb 2013 09:16
Titel: Re: Leistungsmessung bei einem Drehstrommotor
landy hat Folgendes geschrieben:
Scheinleistung P(schein) = U * I * Wurzel(3) = 400 * 1 * 1,73 = 693 J (wieder gerundet)...
Um das Ganze in eine, für die Elektronisch weiter verbreitete Einheit umzurechnen, die Kilowattstunde, kann man folgendes rechnen:
624 J entsprechen 0,173 kWh
Habe ich nun irgendwelche grundsätzlichen Denkfehler?
Stimmt alles soweit,
Landy
,
nur mit den Einheiten stehst Du auf Kriegsfuß. Eine Leistung misst sich in W oder kW.
Arbeit oder Energie in Joule oder kWh.
Bei der letzten Rechnung hast Du kJ in kWh umgerechnet.
Sehr nützlich fand ich hierzu das Faltblatt der PTB:
diverse Mitglieder hat Folgendes geschrieben:
Hier hilft die PTB (Physikalisch technische Bundesanstalt) mit ihrem Faltblatt 'Die gesetzlichen Einheiten in Deutschland'. Lass' es Dir kostenlos schicken oder drucke es aus.
http://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/publikationen/Einheiten_deutsch.pdf
landy
Verfasst am: 12. Feb 2013 09:04
Titel: Leistungsmessung bei einem Drehstrommotor
Hallihallo
Ich hab mir die Beiträge zu diesem Thema durchgelesen und will nun nocheinmal nachfragen ob ich das wirklich verstanden habe.
Da ich mir jetzt ziemlich viele Beiträge durchgelesen habe bin ich mir nun nicht mehr sicher
Aufgabenstellung wäre folgende: Ich habe einen Drehstrommotor mit 4 Anschlüssen, 3 für jede Phase und einen Nullleiter, bei dem ich die momentane elektrisch zugeführte Leistung messen möchte. Die Strangspannung (also die Spannung zwischen einen der Phasenanschlüsse und dem Nullleiter) beträgt 230V. Durch den Verkettungsfaktor ergibt sich dadurch eine Ausenleiterspannung (SPannung zwischen 2 Phasenanschlüsse) 230V * Wurzel(3) = 400V (gerundet). Um die Leistungen Festzustellen benötige ich nun noch die Strangströme. In diesem Beispiel sollen die Strangströme (also die Strome die in die Phasenanschlüsse fließen) alle gleich sein. Ich Messe diese mit einer Stromzange. Angenommen dieser Strom beträgt bei allen 1A, dann beträgt die Scheinleistung P(schein) = U * I * Wurzel(3) = 400 * 1 * 1,73 = 693 J (wieder gerundet)
Am Typenschild des Motors sehe ich, dass der cos(phi) bei Nennlast 0,9 beträgt. Da ich den Motor bei Nennlast betreibe kann ich mir nun die Wirkleistung berechnen. Für diese müsste ja gelten: P(wirk) = P(schein) * cos(phi) also P(wirk) = 693 * 0,9 = 624 J (gerundet)
Um das Ganze in eine, für die Elektronisch weiter verbreitete Einheit umzurechnen, die Kilowattstunde, kann man folgendes rechnen:
624 J entsprechen 0,173 kWh
Habe ich nun irgendwelche grundsätzlichen Denkfehler in meiner Berechnug enthalten? Wäre lieb wenn ihr mir das eben Nachprüfen könntet