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[quote="BerniO1986"]Dankeschön, hab mit dem Übungsleiter drüber gesprochen und nun sind mal die gröberen Unklarheiten beseitigt. Danke übrigens für den Link[/quote]
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BerniO1986
Verfasst am: 03. Feb 2013 18:06
Titel:
Dankeschön,
hab mit dem Übungsleiter drüber gesprochen und nun sind mal die gröberen Unklarheiten beseitigt.
Danke übrigens für den Link
jh8979
Verfasst am: 30. Jan 2013 02:33
Titel:
BerniO1986 hat Folgendes geschrieben:
Also noch mal schritt für schritt wie ich mir den lösungsweg denke:
Komplex konjugieren der dirac glg
Vergleich mit der dirac glg für ein teilchen mit umgekehrter ladung
Nun Einführung der Transformationm mit den oben genannten Eigenschaften
Und jetzt versteh ich nicht warum genau die Eigenschaften
Warum reicht es nicht die erste Bedingung zu stellen und mit
den komplex konjugierten gammas zu rechnen? Warum muss
die Transformation die gammas mittransformieren?
Der Weg ist prinzipiell richtig. Ich würde allerdings in der Ortsdarstellung rechnen und bin mir auch nicht 100% sicher ob Deine Gleichungen da stimmen.
Die Idee ist: Wenn ich die Diracgleichung komplex konjugiere, welche Eigenschaften müsste eine mögliche Transformation C erfüllen, damit diese komplex konjugierte Gleichung, ein Teilchen entgegengesetzter Ladung beschreibt?
Und es stelt sich raus, dass es diese Matrix gibt. Bisschen im Detail ist die Rechnung auf Seite 15/16 hier:
http://www.itp.uzh.ch/~pfmonni/QFTI_HS10/SkriptQFTI.pdf
BerniO1986
Verfasst am: 27. Jan 2013 10:25
Titel:
Also die Aufgabe ist zu zeigen, dass die komplex konjugierte der Dirac-Glg in der Form mit den Operatoren geschrieben werden kann.
Mein Problem besteht nun bei der Einführung der Transformation.
Und zwar versteh ich nicht warum man an die Transformation die Bedingung mit
Gamma stellen muss.
Also noch mal schritt für schritt wie ich mir den lösungsweg denke:
Komplex konjugieren der dirac glg
Vergleich mit der dirac glg für ein teilchen mit umgekehrter ladung
Nun Einführung der Transformationm mit den oben genannten Eigenschaften
Und jetzt versteh ich nicht warum genau die Eigenschaften
Warum reicht es nicht die erste Bedingung zu stellen und mit
den komplex konjugierten gammas zu rechnen? Warum muss
die Transformation die gammas mittransformieren?
jh8979
Verfasst am: 27. Jan 2013 02:30
Titel:
Es ist nicht ganz klar, was die Aufgabe und was *genau* das Problem ist. Es ist so, dass eine Matrix C mit diesen Eigenschaften existiert.
BerniO1986
Verfasst am: 26. Jan 2013 23:04
Titel: Ladungskonjugation Dirac-Gleichung
Hallo,
komm hier gerade bei meiner Übungsaufgabe nicht weiter.
Es ist zu zeigen, dass man die Dirac-Glg im EM-Feld
durch komplexe konjugation als
schreiben kann.
Die komplexe Konjugation ist noch kein Problem, aber anschließend wird der Operator C eingeführt der die Eigenschaften
und
haben soll.
Woher weiß man nun, dass die Transformation die zweite Bedingung erfüllen muss?