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So gehts:
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Formeleditor
[quote="PhyMaLehrer"]Gut, also der Energieerhaltungssatz: Du hebst einen Körper in die Höhe h und läßt ihn fallen. Welche Geschwindigkeit hat er beim Auftreffen auf den Boden? Beim Heben erlangt der Körper potentielle Energie: [latex]W_{pot}=m\cdot g\cdot h [/latex] Beim Fallen wandelt diese sich in kinetische Energie um: [latex]W_{kin}=\frac{m}{2}\cdot v^{2} [/latex] Beim Auftreffen auf den Boden hat sich die potentielle Energie vollständig in kinetische Energie umgewandelt. Die potentielle Energie zu Beginn ist gleich der kinetischen Energie am Ende und man kann beide Formeln gleichsetzen: [latex]W_{pot}=W_{kin}[/latex] [latex]m\cdot g\cdot h=\frac{m}{2}\cdot v^{2}[/latex] Nun kannst du die Gleichung nach v umstellen. Dabei siehst du auch, daß das Ergebnis unabhängig von der Masse m ist, die ja auch nicht gegeben war.[/quote]
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T.rak92
Verfasst am: 31. Jan 2013 19:09
Titel:
Ich wüsste nicht wo ...
maxplanck93
Verfasst am: 31. Jan 2013 16:35
Titel:
m kürzt sich raus oder? bei deinem beispiel jetzt...
T.rak92
Verfasst am: 29. Jan 2013 23:47
Titel:
Zitat:
Warum macht man das ?
Weil man meistens den Wert von einer der "Größen" in einer Formel ausrechnen will. Dazu braucht man Informationen (die hat man dann in der Aufgabe gegeben). Das gleichsetzen ist praktisch die Auswertung der Informationen. Manchmal will man auch nicht einen konkreten Wert ausrechnen, sondern wissen wie sich eine der "Größen" verhält.
Zitat:
Und wann muss man es machen ?
Immer wenn man eine Frage beantworten will. Bei der es um quantitative aussagen geht.
Jetzt mal ein Beispiel:
Wir haben eine Feder an der eine Masse angebracht ist, und wollen die Beschleunigung abhängig von der Auslenkung (Stauchung oder Streckung) der Feder ausrechnen.
Ich nenne die Beschleunigung mal a.
Was wissen wir über die Beschleunigung?
Nach dem Newtonschen Axiomen ist
F=ma
Wir benutzen also die Formel, um a, welches wir erstmal nicht kennen durch etwas Auszudrücken, was wir kennen (hoffentlich):
a=F/m
Jetzt kennen wir also a falls wir F und m kennen (wir gehen davon aus, dass wir m kennen)
Bei einer Feder ist für gewöhnlich F=-kx , wobei k eine Federabhängige Konstante ist und x die Auslenkung.
Wir haben also:
a=F/m=-kx/m
kennen wir k, dann sind wir fertig, denn jetzt kennen wir die Beschleunigung abhängig von der Auslenkung x.
Wenn wir k nicht kennen würden, müssten wir jetzt weitermachen und k durch irgenwas ersetzen, bis nur noch Größen übrig wären, die wir kennen.
PhyMaLehrer
Verfasst am: 29. Jan 2013 07:11
Titel:
Gut, also der Energieerhaltungssatz:
Du hebst einen Körper in die Höhe h und läßt ihn fallen. Welche Geschwindigkeit hat er beim Auftreffen auf den Boden?
Beim Heben erlangt der Körper potentielle Energie:
Beim Fallen wandelt diese sich in kinetische Energie um:
Beim Auftreffen auf den Boden hat sich die potentielle Energie vollständig in kinetische Energie umgewandelt. Die potentielle Energie zu Beginn ist gleich der kinetischen Energie am Ende und man kann beide Formeln gleichsetzen:
Nun kannst du die Gleichung nach v umstellen. Dabei siehst du auch, daß das Ergebnis unabhängig von der Masse m ist, die ja auch nicht gegeben war.
maxplanck93
Verfasst am: 28. Jan 2013 22:15
Titel:
Was ist denn jetzt?
maxplanck93
Verfasst am: 28. Jan 2013 21:30
Titel:
Ja z.B beim Energieerhaltungssatz oder bei dem Hebelgesetz.
Ja klar um eine Variable weg zu kriegen aber wie erkennt man das.
Bitte nich ein wenig genauer.
planck1858
Verfasst am: 28. Jan 2013 21:16
Titel:
Hi,
man setzt zwei Gleichung gleich, um eine Variable weg zu bekommen.
Gib doch mal bitte ein Beispiel an, wo du das z.B. machen solltest.
Gruß Planck1858
Carl
Verfasst am: 28. Jan 2013 20:35
Titel: Wann setzt man Formeln gleich ?
Meine Frage:
Hallo,
immer wenn ich Aufgaben rechne gibt es einige bei denen ich 2 Formel gleich setzen muss. Warum macht man das ? Und wann muss man es machen ?
Wie erkennt man wann man es machen muss ?
So wenn ich mir die Frage beantworten könntet wäre ich euch sehr dankbar
Mit freundlichen Grüßen
Carlo
Meine Ideen:
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