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[quote="Klugscheißerlein"][quote="Patrick1990"][latex] H_\delta=\frac{B_\delta}{\mu_0}=954,93 \frac{A}{mm^2} [/latex][/quote]Was hast Du denn da berechnet? Die Einheit von H ist A/m, oder nicht? Und was bedeutet bei Euch sigma = 0,2[/quote]
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Patrick1990
Verfasst am: 27. Jan 2013 14:05
Titel:
Danke ich hab's.
isi1
Verfasst am: 27. Jan 2013 13:32
Titel:
Patrick1990 hat Folgendes geschrieben:
Ab der Berechnung von
komme ich nicht mehr hinterher. Ich habe für
das Ergebnis
raus. Ist das soweit schonmal richtig?
Ja,
Patrik
, das sind also 127A/cm.
Damit in die Kurve ergibt 1,1T
A = 2cm²/(1-0,2)*1,2T/1,1T = 2,7cm² stimmt mit
frustudent
s Ergebnis überein.
Patrick1990
Verfasst am: 27. Jan 2013 13:30
Titel:
Na H(D)=V(D)/l(D)
frustudent
Verfasst am: 27. Jan 2013 12:56
Titel:
Die beiden Grössen sind über die Länge des Dauermagneten verbunden.
Wie lautet denn die Formel?
Patrick1990
Verfasst am: 27. Jan 2013 12:48
Titel:
Jetzt bin ich überfragt
Sorry
frustudent
Verfasst am: 27. Jan 2013 11:55
Titel:
Wie lautet denn der Zusammenhang zwischen
und
?
Vergiss nicht, der magnetische Widerstand des Eisens wurde vernachlässigt, es kommt somit nur auf den Dauermagneten an.
Patrick1990
Verfasst am: 26. Jan 2013 15:38
Titel:
Ab der Berechnung von
komme ich nicht mehr hinterher. Ich habe für
das Ergebnis
raus. Ist das soweit schonmal richtig?
frustudent
Verfasst am: 26. Jan 2013 13:57
Titel:
Mal doch erst einmal ein magnetisches Ersatzschaltbild.
Zeichne die magnetischen Flüsse darin ein.
Den magnetischen Fluss
kannst du dann mit
berechnen.
Schreibe die Bilanz für die magnetischen Flüsse auf. Was ergibt sich für den gesamten magnetischen Fluss? Du wirst dann auf folgendes kommen:
Du kannst neben
auch noch die magnetische Spannung ausrechnen:
Im magnetischen Ersatzschaltbild erkennst du, welche beiden magnetischen Spannungen gleich sein müssen:
Berechne damit wieder, bei gegebener Länge des Dauermagneten dein
Nun ist die BH_Kennlinie gegeben, lese somit dein
aus.
Aus
und
bekommst du deinen Querschnitt heraus.
Ich bin übrigens auf den Wert von 2,7 cm^2 gekommen.
Patrick1990
Verfasst am: 26. Jan 2013 11:41
Titel:
Sigma ist der Streufaktor.
Mir geht es nur darum wie ich das mit dem Ablesen der Magnetisierungskennlinie richtig anstelle. Muss man da nicht die Achsen umrechnen?
Klugscheißerlein
Verfasst am: 26. Jan 2013 11:26
Titel: Re: Querschnitt eines Dauermagneten
Patrick1990 hat Folgendes geschrieben:
Was hast Du denn da berechnet? Die Einheit von H ist A/m, oder nicht?
Und was bedeutet bei Euch sigma = 0,2
Patrick1990
Verfasst am: 25. Jan 2013 19:45
Titel:
Kann mir hier jemand weiter helfen?
Patrick1990
Verfasst am: 24. Jan 2013 17:25
Titel:
Woher genau bekomme ich jetzt den Arbeitspunkt durch die Magnetisierungslinie bestimmt? Ich muss eine Linie durch 2 Punkte, welche ich mir vorher errechne ziehen. Die y-Achse mit
und die x-Achse mit
. (So hat jedenfalls unser Übungsleiter die Achsen beschriftet)
Welche Werte seitze ich jetzt für H und B ein?
GvC
Verfasst am: 21. Jan 2013 11:37
Titel:
Bedenke, dass die Durchflutung N*I=0 und H
fe
durch die Magnetisierungskennlinie vorgegeben ist. Dazu benötigst Du nur die Eiseninduktion B
fe
,, die Du aus vorgegebener Luftspaltinduktion und Streufaktor bestimmen kannst.
Patrick1990
Verfasst am: 20. Jan 2013 22:34
Titel: Querschnitt eines Dauermagneten
Hallo,
Ich habe noch eine weitere Aufgabe, welche ich nicht alles lösen kann.
http://s7.directupload.net/file/d/3141/qc89fula_jpg.htm
Mein Ansatz lautet nach dem Durchflutungsgesetz
Weiterhin habe ich ausgerechnet:
Wie geht es nun weiter?