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[quote="Bastue"]Hey Leute, wir haben heute Physikklausur geschrieben und da ich schon so am rechnen bin ob ichs evtl geschafft hab wollt ich mal wissen wie die Aufgabe zu lösen ist, kann sie aber nur noch so ausm Gedächtnis wiedergeben... Also ein Bleistift ( soll als dünner Stab von 10 cm Länge angesehen werden) wird auf eine Tischkante vertikal gestellt ( also ins labile Gleichgewicht) und fällt dann irgendwie runter.. mehr war nicht gegeben ... berechnet werden sollte die Geschwindigkeit mit der ein Ende unten aufschlägt ... Ich habs nur über epot= ekin gemacht.. und dabei das so gesehen dass die Masse im Mittelpunkt ist ... keine Ahnung wie man das mit Drehmomenten / Trägheitsmomenten macht, aber man musses bestimmt so machen wennse da schong eschrieben haben, dass es ein dünner langer Stab ist ne ?[/quote]
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Gast
Verfasst am: 28. Jul 2005 15:35
Titel:
wenn das Ding von der Tischkante "abrollt" und noch in die Tiefe fällt, da gibts mM nach mehr zu beachten. So wäre zB die Aufschlaggeschw. des Stabes falls er genau vertikal aufschlagen würde gleich der Fallgeschw. des Schwerpunktes, bei anderen Konstellationen käme dann jeweils noch die aktuelle vertikal Komponente der Drehbewegung hinzu , ...
vorrausgesetzt der Vorgang ist so gemeint wie ich mir das gerade vorstelle.
Bastue
Verfasst am: 28. Jul 2005 10:42
Titel:
Naja nee.. aber Epot ist doch nicht auf (l/2) sondern auf (h+(l/2)) oder?
und die kinetische Energie des Schwerpunkts muss man nicht beachten ?
Passepartout
Verfasst am: 27. Jul 2005 22:16
Titel:
Hallo,
ich war ja auch in der Klausur und Du hast das meines Erachtens schon richtig gemacht mit potentieller Energie auf halber Höhe.
Anschaulich muss ja der Bleistift "im Schnitt" die halbe Höhe fallen, damit alles unten ist. (ganz oben die ganze, ganz unten gar keine Länge)
Formel dazu war:
Trägheitsmoment des Stabes bezüglich der Drehachse ist
Du willst die Geschwindigkeit im äußerstem Punkt, deswegen gilt
Alles eingesetzt ergibt sich also
Dann halt die Werte eingsetzt gibt das Ergebnis.
Rotation musstest Du nichts machen, stand ja Extra in der Aufgabenstellung: Benutzen Sie den Energiesatz.
Ich drück Dir die Daumen
,
Gruß
,
Michael
P.S.: Allgemein zur Klausur:
Ich fand sie aber eigentlich ganz fair, war nicht der ganze Statistikkram mit drin und auch die Kreisel hat man netterweise ersatzlos gestrichen.
War kein Kreisprozess drin, das hat mich verwundert (Wirkungsgrad, Verwendung als Kältermaschine usw.) auch überhaupt keine Phasenübergange...Auch und das ist das Beste, kein angetriebener harmonischer Oszillator, das habe ich bis heute rechnerisch noch nicht hingekriegt
Hätte schon ordentlich schwerer werden können
(zumindest hatte ich mir in meinen dunklen Phantasien schwierigere Dinge vorgestellt
)
Probleme hatte ich bei dieser Mischungsverhältnisaufgabe
Naja, wird schon werden... Kommen die Ergebnisse auch ins Internet?
Bastue
Verfasst am: 27. Jul 2005 21:22
Titel: Bleistift aufm Tisch !
Hey Leute, wir haben heute Physikklausur geschrieben und da ich schon so am rechnen bin ob ichs evtl geschafft hab wollt ich mal wissen wie die Aufgabe zu lösen ist, kann sie aber nur noch so ausm Gedächtnis wiedergeben...
Also ein Bleistift ( soll als dünner Stab von 10 cm Länge angesehen werden) wird auf eine Tischkante vertikal gestellt ( also ins labile Gleichgewicht) und fällt dann irgendwie runter.. mehr war nicht gegeben ...
berechnet werden sollte die Geschwindigkeit mit der ein Ende unten aufschlägt ...
Ich habs nur über epot= ekin gemacht.. und dabei das so gesehen dass die Masse im Mittelpunkt ist ... keine Ahnung wie man das mit Drehmomenten / Trägheitsmomenten macht, aber man musses bestimmt so machen wennse da schong eschrieben haben, dass es ein dünner langer Stab ist ne ?