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[quote="Namenloser324"]Dann hast du irgendwo ein mal hundert verschluckt, denn wenn man die musterlösung mal hundert nimmt erhält man dein ergebnis, d.h. mit hoher wahrscheinlichkeit hast du richtig gerechnet(prinzipiell)[/quote]
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GvC
Verfasst am: 18. Jan 2013 17:07
Titel:
Patrick1990 hat Folgendes geschrieben:
Das waren ja dann 9,04V/1,79A=5,05Ohm. Oder?
Die Musterlösung besagt jedoch Ri=50,5mOhm
Über dem Innenwiderstand fällt doch nicht die Gesamtspannung ab, sondern nur 1% davon. Dann ist Ri auch nur ein Hundertstel des von Dir berechneten Wertes.
Du hättest den Innenwiderstand auch einfacher über die Spannungsteilerregel bestimmen können:
Namenloser324
Verfasst am: 18. Jan 2013 16:42
Titel:
Dann hast du irgendwo ein mal hundert verschluckt, denn wenn man die musterlösung mal hundert nimmt erhält man dein ergebnis, d.h. mit hoher wahrscheinlichkeit hast du richtig gerechnet(prinzipiell)
Patrick1990
Verfasst am: 18. Jan 2013 15:23
Titel:
Das waren ja dann 9,04V/1,79A=5,05Ohm. Oder?
Die Musterlösung besagt jedoch Ri=50,5mOhm
Namenloser324
Verfasst am: 18. Jan 2013 08:07
Titel:
Jo sieht gut aus. Welcher Strom fließt denn bei 16 W und nem Ra von 5 Ohm? Aus dem Strom kannste dann mit der Spannung über Ri(die du durch die 1% ja schon kennst) eben Ri berechnen.
Patrick1990
Verfasst am: 17. Jan 2013 21:08
Titel: Quellspannung und Innenwderstand
Hallo,
ich sitze gerade an einer Prüfungsaufgabe und stehe vermutlich einfach nur auf dem Schlauch.
Sie lautet:
Es ist die Stromversorgung (Uq, Ri) für ein elektrisches Gerät mit Ra=5 Ohm und einer Leistungsaufnahme von Pa=16W zu berechnen. Der Spannungsverlust über den Innenwiderstand darf 1% der Gesamtspannung betragen.
Mein Lösungsweg zu Uq:
daraus folgt:
und das Ergebnis:
Davon habe ich dann 1% addiert und komme auf Uq.
Ist dies soweit schonmal richtig?
Zum Innen widerstand habe ich keinen Schimmer.