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[quote="Pauline"][b]Meine Frage:[/b] Hallo... Ich kann mit dem Begriff Logarithmisches Derkrement nichts anfangen und finde auch keine richtige Formel dazu. Kann mir irgendjemand helfen? [b]Meine Ideen:[/b] kein Plan[/quote]
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Pauline
Verfasst am: 22. Dez 2012 14:40
Titel:
Ach cool... Danke für deine Hilfe:)
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende...
Steffen Bühler
Verfasst am: 21. Dez 2012 17:36
Titel:
Fast. Es geht nicht darum,
um
wieviel die Anschläge absinken, sondern
auf
wieviel. In der Formel steckt ja das Verhältnis
von einem Anschlag zum vorhergehenden
. Und das ist, wenn's von 3 auf 2,6 runtergeht, eben nicht 0,1333, sondern
.
Daraus aber, wie Du richtig schreibst, die vierte Wurzel, und der Rest entsprechend.
Jetzt hast Du's.
Viele Grüße
Steffen
Pauline
Verfasst am: 21. Dez 2012 12:06
Titel:
OK... Danke für deine Hilfe:)
Also zum Bsp 2:
Nach 4 Anschlägen sind also die Anschläge um 0,13334 abgesunken.
D.h. die vierte Wurzel aus 0,13334 = 0,60428
Ich hoffe, dass ich das jetzt verstanden habe:)
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Dez 2012 21:42
Titel:
Leider hast Du es noch nicht ganz verstanden.
Es geht hier eben nicht um eine konstante "Spanne", sondern um ein konstantes
Verhältnis
zwischen den einzelnen Werten. Würde in Deinem zweiten Beispiel jedesmal 0,1cm weggehen, wäre die Schwingung nach 30 Perioden auf Null, bei der 31. Periode auf einem negativen Wert und so weiter. Das ist nicht so, wie Du Dir eine gedämpfte Schwingung vorstellst, oder?
Nein, es muß anders gerechnet werden. Wie gesagt, von Schwingung zu Schwingung nimmt der Ausschlag immer um ein konstantes Verhältnis ab. Wie rechnet man das nun aus?
Nehmen wir das erste Beispiel: nach 10 Schwingungen ist der Ausschlag auf die Hälfe abgesunken. Wir wollen aber wissen, wieviel er nach
einem
Ausschlag absinkt. Das muß also eine Zahl sein, die,
wenn man sie 10mal mit sich selbst malnimmt, 0,5 ergibt
. Die Rechnung ist eigentlich piepeinfach, das ist die zehnte Wurzel aus 0,5, also 0,933... Und genau das ist hier die Zahl, die Du verwenden mußt:
Damit ist auch Deine Frage nach der Maßeinheit geklärt. Da es immer nur um Verhältnisse geht, ist es egal, ob die Amplitude wie hier in Grad oder meinetwegen in Lichtjahren gemessen wird. Das logarithmische Dekrement ist immer dasselbe.
Viele Grüße
Steffen
Pauline
Verfasst am: 20. Dez 2012 13:08
Titel:
Hallo Steffen,
danke für deine schnelle Antwort.
OK, also braucht man eigentlich immer eine "Spanne" zwischen zwei Werten.
Ich versuch mal an zwei Beispielen das logarithmische Dekrement zu ermitteln.
Bsp1:mathematisches Pendel
Gegeben:Periodendauer T=2s
Anfangsamplitude
nach 10 Schwingungen Amplitude auf
Lösungsansatz:
Bei diesem Bsp wäre ja die vorherige Schwingung auch
mal der Vorherigen. Also wäre hier auch die Lösunng
Bsp2:gedämpfte Schwingung
Gegeben: To=3cm, T4=2,6cm
Lösungsansatz:
4 Schwingungen mit einem verlust von 0,4cm - macht 0,1cm je Schwingung.
Ich hoffe, dass ich den Ansatz "gefressen" hab...
Die Maßeinheit ist dann immer verschieden, je nach Ausgangsinformationen, oder?
Steffen Bühler
Verfasst am: 19. Dez 2012 15:17
Titel: Re: Logarithmisches Derkrement
Stell Dir z.B. einen Gummiball vor, der auf- und abhüpft. Dessen Sprunghöhe wird ja immer kleiner. Typischerweise aber nicht jedesmal genausoviel, sondern eben relativ zum vorhergehenden Wert. Beispielsweise könnte es immer zehn Prozent weniger sein, dann ist die aktuelle Höhe ja immer 0,9 mal die vorhergehende.
Für diesen Vorgang beträgt dann somit das logarithmische Dekrement
Um diesen Wert nehmen nämlich die Logarithmen der einzelnen Sprunghöhen ab, daher "Dekrement".
Klar, oder? Ansonsten frag einfach weiter.
Viele Grüße
Steffen
Pauline
Verfasst am: 19. Dez 2012 14:29
Titel: Logarithmisches Derkrement
Meine Frage:
Hallo...
Ich kann mit dem Begriff Logarithmisches Derkrement nichts anfangen und finde auch keine richtige Formel dazu. Kann mir irgendjemand helfen?
Meine Ideen:
kein Plan