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[quote="TomS"]Nun, zunächst mal gibt es auch andere Forschergruppen, die zu anderen Ergebnissen kommen. Egal, die Idee ist im wesentlichen immer die selbe: man setzt für einen Himmelskörper der Masse m, der um eine Zentralmasse M kreist [latex]F_Z = F_G[/latex] [latex]mr\omega^2 = G\frac{mM}{r^2}[/latex] [latex]\to\;v^2 = G\frac{M}{r}[/latex] Somit kann man aus der Messung von v und bekanntem Bahnradius r die Zentralmasse M Bestimmen. Weicht die so gemessene Masse M von der ab, die man z.B. aus Sonnen- oder Galaxienmodellen erhält, so schreibt die Differenz der dunklen Materie M zu[/quote]
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TomS
Verfasst am: 02. Dez 2012 16:46
Titel:
Ja, so wäre das.
Konkret würde man
sowie die Masse M(r) innerhalb des Bahnradius r zu
ansetzen.
Man nimmt außerdem an, dass die Materiedichte außerhalb des Bahnradius r näherungsweise sphärische Symmetrie aufweist, denn dann mittelt sich ihr Einfluss heraus, d.h. ihre Gesamtgravitation ist exakt Null.
Aus dem Artikel geht jedoch hervor, dass dies nicht für einen Planeten im Sonnensystem sondern über mehrere nahe Sonnensysteme gerechnet wird.
D2
Verfasst am: 02. Dez 2012 16:41
Titel:
Also Umlaufgeschwindigkeit vom Merkur
http://de.wikipedia.org/wiki/Merkur_(Planet)
muss um so mehr von Keplerschen Gesetzen
http://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze
abweichen, je mehr Dunkle Materie vorhanden sei?
TomS
Verfasst am: 02. Dez 2012 15:25
Titel:
Nun, zunächst mal gibt es auch andere Forschergruppen, die zu anderen Ergebnissen kommen.
Egal, die Idee ist im wesentlichen immer die selbe: man setzt für einen Himmelskörper der Masse m, der um eine Zentralmasse M kreist
Somit kann man aus der Messung von v und bekanntem Bahnradius r die Zentralmasse M Bestimmen. Weicht die so gemessene Masse M von der ab, die man z.B. aus Sonnen- oder Galaxienmodellen erhält, so schreibt die Differenz der dunklen Materie M zu
D2
Verfasst am: 02. Dez 2012 14:57
Titel:
Hier im Link
http://idw-online.de/pages/de/news491345
TomS
Verfasst am: 30. Nov 2012 19:52
Titel:
wo wird das behauptet?
D2
Verfasst am: 30. Nov 2012 19:30
Titel:
Warum wird dan behauptet dass Dunkle Materie in der Sonnennähe gemessen wird? Welche Parameter kann man messen? Solche?
http://de.wikipedia.org/wiki/Pioneer-Anomalie
TomS
Verfasst am: 29. Nov 2012 23:35
Titel:
D2 hat Folgendes geschrieben:
Verstehe ich nicht, wie man die Mase der Sonne auseinander halten und in Baryonische + andere Materiesorten aufteilen kann?
Bzgl. der gravitativen Effekte kann man dies auch nicht
D2
Verfasst am: 29. Nov 2012 22:51
Titel:
Verstehe ich nicht, wie man die Masse der Sonne auseinander halten und in Baryonische + andere Materiesorten aufteilen kann? Ich habe so verstanden, dass oberhalb der Sonneoberfläche die Materiedichte höher als erwartet ist.
TomS
Verfasst am: 29. Nov 2012 22:18
Titel:
Doch, die Gravitationskraft weiterhin ~ M/r², allerdings wäre M größer
D2
Verfasst am: 29. Nov 2012 22:06
Titel: Dunkle Materie im Bereich der Sonne gemessen
Wenn die dunkle Materie imunmittelbaren Bereich der Sonne gemessen wird,
bedeutet das, dass die Gravitationskraft nicht nach dem Gesetzt 1/r² abfällt?
http://idw-online.de/pages/de/news491345