Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Anonymous"]Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Mal sehen, was die Aufgabe jetzt für Ergebnisse liefert. Basti[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast
Verfasst am: 07. Jul 2005 11:51
Titel:
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Mal sehen, was die Aufgabe jetzt für Ergebnisse liefert.
Basti
Winterheart
Verfasst am: 06. Jul 2005 23:49
Titel:
Hi!
Bei einem
duktielen
Werkstoff wie Stahl und einer
statischen
Belastung, egal welcher Art, wird die Kerbe nicht mitgerechnet. Es wird nur die Nennspannung im
Nettoquerschnitt
zur Bemessung herangezogen.
Natürlich gibt es durch die Kerbe örtliche Spannungsspitzen, aber die werden durch Plastizierung abgebaut. Bei statischen Belastungen sind solche örtlichen Plastizierungen auch nicht schlimm. Bei Ermüdungsproblemen, also nicht ruhenden Beanspruchungen, hingegen müssen sie rechnerisch erfasst werden.
Bei spröden Werkstoffen wie Glas, welche keine Plastizierungsmöglichkeiten bieten, muß die Kerbwirkung auch berücksichtigt werden!
Gast
Verfasst am: 05. Jul 2005 14:26
Titel: Festigkeitslehre Kerbwirkung
Hallo,
ich würde gern wissen, ob bei einer statischen Druckbelastung auf einen Rundstab mit Umdrehungskerbe (Knicken sei hierbei ausgeschlossen) die Kerbe berücksichtigt, bzw. die Formzahl Kt (alpha-t) zur Nennspannung hinzumultipliziert wird. Einschlägige Literatur bezieht sich immer nur auf Zug-, Biege- und Torsionsbelastug, nur Druck wird nicht erwähnt.
Freue mich über eine Antwort.
Basti
p.s.: sehr gutes Forum!