Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="planck1858"]Hi, um ein Elektron aus einer Metalloberfläche zu herauszulösen, bedarf es einer gewissen Arbeit (Ablöseenergie). Erst wenn ein Photon mindestens diese Energie besitzt ist es in der Lage ein Elektron aus der Oberfläche zu lösen. Es gilt: [list][latex]E_{kin.}=h \cdot \frac{c}{\lambda}-W_a[/latex][/list] [latex]E_{kin.}=6,626 \cdot 10^{-34}Js \cdot \frac{299792458\frac{m}{s}}{100 \cdot 10^{-9}m}-3,6529623333 \cdot 10^{-19}J[/latex] [latex]E_{kin.}=1,62115 \cdot 10^{-18}J[/latex][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dd2
Verfasst am: 20. Nov 2012 22:05
Titel:
Hallo HendrikSVB,
die kinetische Energie des Elektrons kann maximal
sein, das ist soweit richtig. Du hast auch richtig erkannt, dass dein Zwischenergebnis so nicht richtig sein kann - du hast die Austrittsarbeit WA in eV direkt vom hf, das bei dir in J anfällt, abgezogen ... das geht natürlich nicht.
Wenn du das hf auch auf eV umrechnest, bekommst du
12,398 eV - 2,28 eV = 10.118 eV
und kannst daraus eine Geschwindigkeit berechnen.
planck1858
Verfasst am: 20. Nov 2012 21:50
Titel:
Hi,
um ein Elektron aus einer Metalloberfläche zu herauszulösen, bedarf es einer gewissen Arbeit (Ablöseenergie). Erst wenn ein Photon mindestens diese Energie besitzt ist es in der Lage ein Elektron aus der Oberfläche zu lösen.
Es gilt:
HendrikSVB
Verfasst am: 20. Nov 2012 21:39
Titel:
Für die a) würde ich die Formel Wmax = h*f -Wa verwedenen.
f ist ja c/lambda also 3*10^15 oder?
Das wären ja 6,626*10^-34 Js * 3*10^15 Hz - 2,28 eV
und = -2,28 und das kann ja nicht sein.
Und bei der GEschwindigkeit müsste man doch da Wa = 1/2mv² rechnen, oder? Aber was habe ich davor falsch gemacht?
Für die b) wäre es ja fgr = Wa / h = 2,28eV / 6,626*10^-34 = 5,513*10^14 Hz , aber das kommt mir falsch vor. Muss ich da etwas umrechnen?
bzw. die Bedeutung der Grenzfrequenz weiß ich aber auch nicht.
Zur Frage, ich denke mal einfach, dass die Ablöseenergie beim Metall für eine Abstoßung der Elektronen sorgt. Was danach mit der Energie passiert, ist mir nicht bekannt, :S aber sie verschwindet ja nicht.
dd2
Verfasst am: 20. Nov 2012 21:20
Titel:
Hallo HendrikSVB,
der Photoeffekt widerlegt die Wellentheorie gar nicht. Genauso widerlegen Beugung und Interferenz die Teilchentheorie (Photoeffekt) nicht. Das sind einfach zwei verschiedene Aspekte, die sich abhängig vom Experiment zeigen.
Welche Ideen hast du für den Lösungsansatz der Aufgaben a und b? Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was mit der Energie passiert, wenn ein Strahlungsquant auf ein Elektron im Metall trifft?
HendrikSVB
Verfasst am: 20. Nov 2012 21:03
Titel: Photoeffekt <-> Wellentheorie
Guten Tag,
ich schreibe demnächst (Donnerstag) eine Klausur und wollte mal wissen, inwiefern der Photoeffekt die Wellentheorie widerlegt. Zudem habe ich noch einige weitere Fragen, vielleicht sind sie für euch recht leicht zu lösen, doch ich habe meine Probleme mit Physik und würde gerne meine 2. Klausur erfolgreicher abschließen als die erste.
Zudem wäre es mal nett, wenn ihr mir vielleicht bei einer Aufgabe helfen könntet, damit ich weiß, wie ich eine solche Aufgabe angehen sollte. (Grundkurs)
:
a)Welche Energie und Geschwindigkeit haben die schnellsten Photoelektronen aus mit UV bestrahltem Natrium (lambda = 100nm, W
A
= 2,28 eV
b) Wie groß ist die Grenzfrequenz, was bedeutet sie?
Und könnt ihr mir vielleicht ein paar Internetseiten finden, die folgende Themen GUT zusammenfassen:
Paarbildung, Zerstrahlung, Knallertest und Photon als Quantenobjekt (mit Wahrscheinlichkeitsamplitude)
Ich wäre wirklich sehr glücklich, wenn ihr mir helfen könntet, da Physik eines meiner schwächsten Fächer ist, danke