Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Passepartout"]Hallo, entschuldige, da hat sich ein Haspler eingeschlichen. Es muss heißen: Letztlich zeigt, es, dass der Volumenausdehnungskoeffizient eines Gases bei konstantem Druck dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten bei konstantem Volumenen entspricht. Sodele ;) Gruß, Michael[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Passepartout
Verfasst am: 07. Jul 2005 18:32
Titel:
Kleiner Zusatz zu meinem Posting.
Natürlich muss die absolute Temperaturskala Verwendung finden, damit sich die Temperatur zum Volumen in der beschriebenen Weise verhält.
Gruß,
Michael
...
Verfasst am: 05. Jul 2005 18:00
Titel:
heyyy dankeee:), ich habs glaub ich gut vorgetragen:D der lehrer hat mir keine fragen gestellt:D......
Passepartout
Verfasst am: 04. Jul 2005 23:29
Titel:
Hallo,
mal kurz gegoogelt und folgendes gefunden, ist auch ein Beispiel dabei
http://tauchen.marcus-haas.de/physik.html#Gay-Lussac
Zitat:
eine temperaturänderung kann bei gasen eine änderung des volumens oder gasdrucks bewirken.
sie dehnen sich also bei einer erwärmung aus.
bleibt der der druck des gases wöhrend einer temperaturänderung konstant, so gilt für die volumenänderung das gesetz von gay lussac.
Jo, haut hin, wenn ich nicht irre.
Zitat:
ich habe aba aufner seite das hier gelesen: Wenn man in einem geschlossenen Behälter die Temperatur (in Kelvin) verdoppelt, verdoppelt sich der Druck.
Das wird aus der Formel unmittelbar klar:
Wenn sich also V bei p=const verdoppelt, verdoppelt sich auch T.
Dann wünsche ich Dir viel Glück für morgen,
hoffe die Antwort ist noch pünktlich.
Gruß
,
Michael
...
Verfasst am: 04. Jul 2005 22:02
Titel:
eine temperaturänderung kann bei gasen eine änderung des volumens oder gasdrucks bewirken.
sie dehnen sich also bei einer erwärmung aus.
bleibt der der druck des gases wöhrend einer temperaturänderung konstant, so gilt für die volumenänderung das gesetz von gay lussac.
dies besagt, dass der konst. druck zur absoluten temperatur steigt.
ich brauche noch dazu ein einfaches beispiel! könntet ihr mir helfen!!?
stimmt das so?
ich habe aba aufner seite das hier gelesen: Wenn man in einem geschlossenen Behälter die Temperatur (in Kelvin) verdoppelt, verdoppelt sich der Druck.
ist das das selbe? also verdoppelt sich wirklich? ich weiß es jetzt nicht ganz genau,, das hat mich irgendiwe etwas verwirrt! weil da oben hab ich nichts mit verdoppeln und so weiter stehen..
Passepartout
Verfasst am: 04. Jul 2005 21:41
Titel:
Hallo,
entschuldige, da hat sich ein Haspler eingeschlichen.
Es muss heißen:
Letztlich zeigt, es, dass der Volumenausdehnungskoeffizient eines Gases bei konstantem Druck dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten bei konstantem Volumenen entspricht.
Sodele
Gruß,
Michael
...
Verfasst am: 04. Jul 2005 21:34
Titel:
MichaelReinke hat Folgendes geschrieben:
Wie sind denn Deine Vorkenntnisse?
Letztlich zeigt, es, dass der Volumenausdehnungskoeffizient eines Gases bei konstantem Druck dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten bei konstantem Druck entspricht.
Gruß,
Michael
wie jetzt? es entspricht dem konst. druck wie bei konst drck?
Passepartout
Verfasst am: 04. Jul 2005 18:19
Titel:
Wie sind denn Deine Vorkenntnisse?
Letztlich zeigt, es, dass der Volumenausdehnungskoeffizient eines Gases bei konstantem Druck dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten bei konstantem Druck entspricht.
Lässt man nun den Druck und das Volumen variieren, so lässt sich gemeinsam mit dem Boyle-Mariottschem Gesetz die Proportionallität zu Druck und Volumen ausrechen:
Gruß,
Michael
...
Verfasst am: 04. Jul 2005 17:16
Titel: Gesetz von Gay-Lussac
was besagt denn das gesetz? ich muss es morgen kurz erzählen, in eigenen wörtern, aber ich kanns nicht!