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[quote="Winterheart"]Hi! Also der Sinn des Widerstandsmomentes ist es, aus einem Biegemoment die Spannungen in einem Querschnitt zu berechnen. Spannung = M/W Das Widerstandsmoment kann man sich einfach so vorstellen: Du hast eine kleine Fläche auf einem Querschitt. Ein infenitesimales Flächenteilchen dA. Auf diesem Flächenteilchen drückt eine spannung. Diese Spannung multipliziert mit diesem kleinen Flächenteilchen gibt eine infenitesimale Kraft dF Die Kraft dF multipliziert mit dem Hebelarm der Flächenteilchens dA zum Querschnittsschwerpunkt gibt ein Moment dM Also: Spannung * Fläche * Hebelarm = Moment Spannun * W = Moment Fläche mal Hebelarm = L³ Das war jetzt mal anschaulich Der feine Unterschied liegt natürlich in der Integration über die dA Geht man davon auß, das die Spannungen keilförmig, also elastisch über den Querschnitt verteilt sind, dann gilt W=I/a auch elastisches Widerstandsmoment genannt. Geht man davon aus, daß die Spannungen konstant über den Querschnitt sind und am Schwerpunkt ihr Vorzeichen sprunghaft ändern, also plastisch verteilt sind, dann gilt W=2 Sy (statisches Moment) , auch plastisches Widerstandsmoment genannt. So, hoffe ich habe dich nicht vollständig verwirrt![/quote]
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benpolak
Verfasst am: 01. Jul 2005 23:16
Titel:
jo, danke für die erklärung, werde es wirken lassen
DANKE:)
Winterheart
Verfasst am: 01. Jul 2005 22:04
Titel:
Hi!
Also der Sinn des Widerstandsmomentes ist es, aus einem Biegemoment die Spannungen in einem Querschnitt zu berechnen.
Spannung = M/W
Das Widerstandsmoment kann man sich einfach so vorstellen:
Du hast eine kleine Fläche auf einem Querschitt. Ein infenitesimales Flächenteilchen dA. Auf diesem Flächenteilchen drückt eine spannung. Diese Spannung multipliziert mit diesem kleinen Flächenteilchen gibt eine infenitesimale Kraft dF
Die Kraft dF multipliziert mit dem Hebelarm der Flächenteilchens dA zum Querschnittsschwerpunkt gibt ein Moment dM
Also:
Spannung * Fläche * Hebelarm = Moment
Spannun * W = Moment
Fläche mal Hebelarm = L³
Das war jetzt mal anschaulich
Der feine Unterschied liegt natürlich in der Integration über die dA
Geht man davon auß, das die Spannungen keilförmig, also elastisch über den Querschnitt verteilt sind, dann gilt W=I/a auch elastisches Widerstandsmoment genannt.
Geht man davon aus, daß die Spannungen konstant über den Querschnitt sind und am Schwerpunkt ihr Vorzeichen sprunghaft ändern, also plastisch verteilt sind, dann gilt W=2 Sy (statisches Moment) , auch plastisches Widerstandsmoment genannt.
So, hoffe ich habe dich nicht vollständig verwirrt!
benpolak
Verfasst am: 26. Jun 2005 01:01
Titel: Widerstandsmoment
HALLO
Kann mir jemand helfen, verstehe den sinn des widerstandsmoment nicht.
widerstandsmoment heisst:
vermögen einer fläche einem biegemoment zu wiederstehen. ok
formel dafür ist ja:
W= I / a die dimesnion des ergebnisses [mm³] kubikmm, aberwarum mm³? ich sehe darin keine logik.
Wäre cool wenn jemand 2,3 sätze dazu schreibn könnte.
DANKE ! :-)
MFGBEN