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[quote="Kolibri"]Dann müsste die Reibarbeit genauso groß sein, wie die kinetische Energie, oder?[/quote]
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Kolibri
Verfasst am: 02. Jul 2005 07:42
Titel:
Alles Klar - Vielen Dank.
Gast
Verfasst am: 01. Jul 2005 18:42
Titel:
Ja, so schauts aus, und weils nichts umsonst gibt muss der Motor diese Arbeit gerade 2mal bringen
Kolibri
Verfasst am: 01. Jul 2005 17:13
Titel:
Dann müsste die Reibarbeit genauso groß sein, wie die kinetische Energie, oder?
Gast
Verfasst am: 01. Jul 2005 16:42
Titel:
Die Reibkraft verursacht eine Beschleunigung. Nun kannst ausrechen wie lang es braucht um die 1.2m/s zu errreichen. Mit diesem Wert kannst nun den Rutschweg berechnen und daraus dann in Verbindung mit der Reibk. die Reibarbeit.
Kolibri
Verfasst am: 01. Jul 2005 15:34
Titel:
Wie ich die Reibkraft bereche ist mir bewusst.
Also hier nochmal der Wortlaut der Aufgabe:
"In einer Fabrik werden 300 kg Kisten von einer Verpackungsmaschine senkrecht suf rin Transportband aus sehr geringer Höhe fallengelassen. Das Transportband läuft mit einer konstanten Geschwindigkeit von v= 1,2 m/s. µr= 0,4. Nach einer kurzen Gleitperiode der Kiste hat die Reibkraft diese auf die Geschwindigkeit des Bandes beschleunigt. Welche Energie muss der Motor aufbringen, wenn sich die Kite relativ zum Band in Ruhe befindet? Wie groß ist die Reibkraft, die die Kiste beschleunigt." -> bis dahin komm ich
"... Welche Energie muss der Motor aufbringen, um die Kiste auf v zu beschleunigen? Berechnen Sie als Vorraussetzung den Reibweg s. Erklären Sie die Differenz der kinetischen Energie der Kiste und der Energie, die der Motor aufbringen muss."
Also ich denke der Ansatz ist W(Motor)=Ekin+Integral(Fr)ds[/latex]
Mister S
Verfasst am: 01. Jul 2005 15:30
Titel:
Achso, mit Reibung ist die Reibung gemeint, die das Förderband zum Beispiel an seinen eigenen Rollen hat?
Simonko_
Verfasst am: 01. Jul 2005 15:26
Titel:
Die Reibung wirkt engegengesetzt der richtung des förderbands. deshalb muss die kraft dementsprechend größer sein.
Mister S
Verfasst am: 01. Jul 2005 15:21
Titel:
Schon, aber was hat das mit der Frage nach der Energie zu tun? Ich würde sagen, für die Energie spielt nur die kin. Energie der Kiste eine Rolle, die Reibung zwischen Kiste und Föderband spielt wohl keine Rolle.
Simonko_
Verfasst am: 01. Jul 2005 15:19
Titel:
Die reibungskraft ist gegeben durch:
Fg*reibungskoeffizient
also Fr=300*9.81*0.4.
Kolibri
Verfasst am: 01. Jul 2005 12:23
Titel: Gleitreibung
Hab hier ne Aufgabe bei der ich nicht weiterkomme:
Problem: Kisten (300 kg) fallen aus geringer Höhe auf ein Förderband und werden mit 1,2 m/s transportiert. Der Gleitreibkoeff. ist 0,4 Ich soll ausrechnen, welche Arbeit der Motor aufbringen muss, um die Kiste zu beschleunigen. Kann mir jemand nen Hinweis geben, wie ich auf den Reibweg komme?
Danke