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[quote="seb781"][b]Meine Frage:[/b] Beim Zählrohrverfahren (Drehkristallmethode) wird das Röntgenspektrum einer Kupferanode abgebildet. Bevor die Röntgenstrahlung auf dem Zählrohr erscheint, wird sie von einem NaCl-Kristall reflektiert ohne dabei dei Wellenlänge zu ändern. Dazu habe ich ein paar Fragen: 1. Laut Literatur wird bei diesem Verfahren monochromatische Röntgenstrahlung verwendet. Wie kann dann daraus ein vollständiges Spektrum entstehen, wenn bei der Reflexion die Wellenlänge unverändert bleibt? 2. Warum verwendet man den Begriff Reflexion und nicht Beugung. Wenn es sich um Reflexion handelt, muss der Atomabstand des Kristalls doch nicht in der Größenordnung der Wellenlänge der Röntgenstrahlung sein. 3. (Hat nichts direkt mit der obigen Fragestellung zu tun): Warum erscheinen beim Debye-Scherrer-Verfahren Kreise und beim Laueverfahren bloß Punkte auf dem Film? Vielen Dank für eure Hilfe [b]Meine Ideen:[/b] Meine Ideen habe ich schon in der Fragestellung beschrieben.[/quote]
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seb781
Verfasst am: 04. Nov 2012 17:53
Titel: Röntgenspektrum Zählrohrverfahren
Meine Frage:
Beim Zählrohrverfahren (Drehkristallmethode) wird das Röntgenspektrum einer Kupferanode abgebildet. Bevor die Röntgenstrahlung auf dem Zählrohr erscheint, wird sie von einem NaCl-Kristall reflektiert ohne dabei dei Wellenlänge zu ändern. Dazu habe ich ein paar Fragen:
1. Laut Literatur wird bei diesem Verfahren monochromatische Röntgenstrahlung verwendet. Wie kann dann daraus ein vollständiges Spektrum entstehen, wenn bei der Reflexion die Wellenlänge unverändert bleibt?
2. Warum verwendet man den Begriff Reflexion und nicht Beugung. Wenn es sich um Reflexion handelt, muss der Atomabstand des Kristalls doch nicht in der Größenordnung der Wellenlänge der Röntgenstrahlung sein.
3. (Hat nichts direkt mit der obigen Fragestellung zu tun): Warum erscheinen beim Debye-Scherrer-Verfahren Kreise und beim Laueverfahren bloß Punkte auf dem Film?
Vielen Dank für eure Hilfe
Meine Ideen:
Meine Ideen habe ich schon in der Fragestellung beschrieben.