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[quote="The Flash"]Außerdem soll ich noch die Fallbeschleunigung berechnen, wenn m1 = 150g und m2 = 180g und die Massen in 1s die Strecke 44,6cm zurücklegen. Nachdem ich die Formel [latex]a=\frac{(m_1-m_2)}{(m_1+m_2)}g[/latex] umgeformt habe, um g zu berechnen, sieht sie so aus: [latex]g=\frac{a(m_1+m_2)}{m_1-m_2}[/latex] Wenn ich da meine Werte einsetze, erhalte ich aber für g den Wert -4,906(m/s^2) was ja nicht der Realität entspricht. Wo liegt der Fehler?[/quote]
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The Flash
Verfasst am: 04. Nov 2012 14:19
Titel:
So sieht das Ergebnis schon viel besser aus
Vielen Dank für deine Hilfe! Bin begeistert von diesem Forum
kingcools
Verfasst am: 04. Nov 2012 14:11
Titel:
jo, aber s = 1/2 a*t²(für s0 = 0 und v0 = 0), d.h. 2*s/t² = a -> t = 1s folgt 2*0,446 = a
The Flash
Verfasst am: 04. Nov 2012 14:06
Titel:
Die Massestücke legen doch aus der Ruhe in 1s 0,446m zurück?
kingcools
Verfasst am: 04. Nov 2012 14:04
Titel:
Wie kommst du darauf, dass v = 0,446 m/s wäre?
The Flash
Verfasst am: 04. Nov 2012 13:56
Titel:
Upps habe mich verschrieben in meinem letzten Post. Ich habe natürlich mit a = v/t gerechnet, aber genau dann komme ich ja auf 0,446m/s^2. Weil v ja 0,446m/s ist.
kingcools
Verfasst am: 04. Nov 2012 13:53
Titel:
ähh so ist es aber nicht.s = v*t für konstante geschwindigkeiten. Das ist hier aber nicht gegeben.
a = v/t für konstante Beschleunigungen
du müsstes 2 werte für die geschwindigkeit haben, diese von einander abziehen und das ergebnis durch die zeitspanne teilen
The Flash
Verfasst am: 04. Nov 2012 13:51
Titel:
Wenn a = v * t ist habe ich für v = 0,446m/1s eingesetzt und erhalte somit für a dann 0,446m/s^2.
kingcools
Verfasst am: 04. Nov 2012 13:48
Titel:
Was für einen Wert hast du denn für a eingesetzt?
The Flash
Verfasst am: 04. Nov 2012 13:41
Titel:
Außerdem soll ich noch die Fallbeschleunigung berechnen, wenn m1 = 150g und m2 = 180g und die Massen in 1s die Strecke 44,6cm zurücklegen.
Nachdem ich die Formel
umgeformt habe, um g zu berechnen, sieht sie so aus:
Wenn ich da meine Werte einsetze, erhalte ich aber für g den Wert -4,906(m/s^2) was ja nicht der Realität entspricht. Wo liegt der Fehler?
kingcools
Verfasst am: 04. Nov 2012 02:20
Titel:
Ist schon richtig, bei der Atwoodschen Fallmaschine ist a = (m1-m2)/(m1+m2) *g
The Flash
Verfasst am: 03. Nov 2012 22:51
Titel:
Bei 2m1 = m2 habe ich mich wohl getäuscht. Da komme ich für a auf (1/3)g, was mich etwas verwirrt.
T.rak92
Verfasst am: 03. Nov 2012 22:38
Titel:
Also an sich sind Spezialfälle nur irgendwelche der Möglichen Fälle, d.h. solange du dir 3 belibige aussuchen kannst, kannst du jeden möglichen Fall als Spezialfall angeben.
The Flash
Verfasst am: 03. Nov 2012 22:20
Titel: Atwoodsche Fallmaschine
Hallo Leute
Ich muss eine Aufgabe lösen, die die Atwoodsche Fallmaschine behandelt.
Und zwar soll ich drei Spezialfälle angeben, bei denen die Beschleunigung der Massen ohne Rechnung angegeben werden kann.
Nennen wir die beiden Massen einmal m1 und m2:
Fall 1: m1 = m2
Fall 2: 2m1 = m2
Fall 3: m1, m2 mit m2 = 0
Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich könnte für diese drei Fälle die Beschleunigung ohne Rechnung angeben aber weißt nicht, ob das auch die gesuchten Spezialfälle sind.
Danke schon mal im Vorraus für eurer Antworten