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[quote="Klondyijk457"]Hallo, eine kleine Diskussion zu der Form von Kraftfeldern soll das hier werden. Die 'normalen' Kraftfelder sind bekanntlich prop. zu "r^(-2)". Das macht Sinn, weil sich der Raum (R^3!!!) um eine Punktquelle mit "r^2" vergrößert (bzw. das Volumenelement in Kugelkoordinaten). Also nimmt die "WW-Teilchen"-Dichte entsprechend ab, was zu der bekannten Form des Feldes führt. Damit kann man jedes "r^(-2)"-Feld erklären. Wenn es nicht Leute mit ~11 Dimensionen gäbe, die das als Grund für die schwache Stärke ;) der Gravitation ansehen würden.. Soweit ich weiß, soll die Gravitation auch außerhalb unseres "R^3" wirken können(/dürfen). Aber das würde doch zu einer anderen Abstandsabhängigkeit führen... ->"r^(n<-2)" Ich sag es mal so: "Ockham und ich sind für so wenige Dimensionen wie möglich." - und 3 sind es mindestens & hoffentlich auch höchstens.. Warum wird denn überhaupt angenommen, dass die Gravitation ungewöhnlich schwach ist??? Für die Kernkräfte ergibt sich einzig eine andere Anstandsabhängigkeit. Diese erkläre ich mir mit dem Zerfall der WW-Teilchen der Kernkräfte, sodass sie schneller "ausdünnen" als 'normal'. Dazu gibt es ja das sog. "Yukawa-Potential/abgeschirmtes Coulomb-Potential". (Ich meine auch mal eine andere Formel für die Kernkräfte gesehen zu haben, aber ich weiß nichtmehr wo und wie..) Der Name ist (eigentlich) Programm. Allerdings weiß ich nicht wie mal es herleitet, und es passt auch recht gut zu meiner Theorie des Zerfalls. Für die daraus resultierende Kraft bekomme ich sowas wie [latex] F \propto \frac{1}{r^{2}}\cdot e^{-\alpha r} \cdot (1+\alpha r) [/latex] heraus. Der erste Term ist die 'normale' "R^3"-Abhängigkeit, der zweite der Zerfall (ob zeitl. od. räuml. ist egal, da v=const. (=c)). Der dritte Term, tja eine Art Gluon-WW, die bekanntlich mit dem Abstand stärker wird, allerdings nicht über die anderen Therme hinaus. Soo, wer hält was, wie davon?![/quote]
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Nachricht
Klondyijk457
Verfasst am: 01. Nov 2012 20:32
Titel: (Kern-/Grav.-)Kraftfelder-Abstandsrelationen
Hallo,
eine kleine Diskussion zu der Form von Kraftfeldern soll das hier werden.
Die 'normalen' Kraftfelder sind bekanntlich prop. zu "r^(-2)". Das macht Sinn, weil sich der Raum (R^3!!!) um eine Punktquelle mit "r^2" vergrößert (bzw. das Volumenelement in Kugelkoordinaten). Also nimmt die "WW-Teilchen"-Dichte entsprechend ab, was zu der bekannten Form des Feldes führt.
Damit kann man jedes "r^(-2)"-Feld erklären.
Wenn es nicht Leute mit ~11 Dimensionen gäbe, die das als Grund für die schwache Stärke
der Gravitation ansehen würden.. Soweit ich weiß, soll die Gravitation auch außerhalb unseres "R^3" wirken können(/dürfen). Aber das würde doch zu einer anderen Abstandsabhängigkeit führen... ->"r^(n<-2)"
Ich sag es mal so: "Ockham und ich sind für so wenige Dimensionen wie möglich." - und 3 sind es mindestens & hoffentlich auch höchstens..
Warum wird denn überhaupt angenommen, dass die Gravitation ungewöhnlich schwach ist???
Für die Kernkräfte ergibt sich einzig eine andere Anstandsabhängigkeit.
Diese erkläre ich mir mit dem Zerfall der WW-Teilchen der Kernkräfte, sodass sie schneller "ausdünnen" als 'normal'.
Dazu gibt es ja das sog. "Yukawa-Potential/abgeschirmtes Coulomb-Potential".
(Ich meine auch mal eine andere Formel für die Kernkräfte gesehen zu haben, aber ich weiß nichtmehr wo und wie..)
Der Name ist (eigentlich) Programm. Allerdings weiß ich nicht wie mal es herleitet, und es passt auch recht gut zu meiner Theorie des Zerfalls.
Für die daraus resultierende Kraft bekomme ich sowas wie
heraus. Der erste Term ist die 'normale' "R^3"-Abhängigkeit, der zweite der Zerfall (ob zeitl. od. räuml. ist egal, da v=const. (=c)). Der dritte Term, tja eine Art Gluon-WW, die bekanntlich mit dem Abstand stärker wird, allerdings nicht über die anderen Therme hinaus.
Soo, wer hält was, wie davon?!