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[quote="Alma"]ahaa.. kingcools danke für die Antwort, jetzt versteh ich's[/quote]
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Alma
Verfasst am: 21. Okt 2012 20:45
Titel:
Quantitus macht nicht's, hab jetzt auch länger nicht mehr nachgeschaut. Jap ganz genau, bin immer stellenweise verzweifelt. Finde dieses Modul für das 3. Semester schon ziemlich anstrengend
Quantitus
Verfasst am: 16. Okt 2012 08:54
Titel:
Ja hat er
Sry, dass ich nicht mehr vorher reingeschaut habe um die Frage zu beantworten.
Lass mich raten Uni Wien Modell. ?
Alma
Verfasst am: 15. Okt 2012 07:45
Titel:
ahaa.. kingcools danke für die Antwort, jetzt versteh ich's
kingcools
Verfasst am: 15. Okt 2012 00:13
Titel:
Hat er denke ich als Ansatz verwendet. Da die Einheit von c das(der?!) Meter ist und die Ausgangsgröße m² als Einheit aufweist liegt es nahe als einfachen Ansatz eben die Größe c zu quadrieren und mit einem Koeffizienten f(a) zu multiplizieren.
Alma
Verfasst am: 14. Okt 2012 16:48
Titel:
Hm ich versteh es leider noch immer nicht ganz...
Könnt ihr mir erklären, warum
ist, bzw. wie man darauf kommt
Quantitus
Verfasst am: 14. Okt 2012 15:58
Titel:
Ich wollte nur wissen ob du das gemeint hast ..Danke
Vlt kannst du mir ja auch bei meiner zweiten Frage helfen auch im Meachnik forum
LG
Packo
Verfasst am: 14. Okt 2012 15:54
Titel:
Ja!
Das ist doch Grundschulwissen. Jedenfalls war es das früher mal.
Quantitus
Verfasst am: 14. Okt 2012 15:25
Titel:
Vielen Dank für die Antwort.
Eine Frage dazu: Beide Teildreiecke haben als kleinsten Winkel ebenfalls α.
heißt dass der kleinste Winkel ist bei beiden Teildreiecken gleich groß?
Packo
Verfasst am: 14. Okt 2012 14:49
Titel:
Quantitus,
du hast also schon herausbekommen:
A = f(α)*c² wobei α der kleinste Winkel sei.
Wenden wir nun diese Beziehung auf die beiden Teildreiecke an.
Beide Teildreiecke haben als kleinsten Winkel ebenfalls α.
A1 = f(α)*a²
A2 = f(α)*b²
A = A1 + A2
f(α)*c² = f(α)*a² + f(α)*b²
ergibt:
c² = a² + b²
(Nur so nebenbei: f(α) = 1/2*sin(α) * cos(α))
Quantitus
Verfasst am: 14. Okt 2012 12:02
Titel: Dimensionsanalyse
Meine Frage:
Beweisen Sie den Satz von Pythagoras mit Dimensionsanalyse.
Hinweis: Verwenden sie die Dimensionsanalyse, um eine Beziehung der Form A = f(c, \alpha) zwischen den Flächeninhalt A, der Hypotenuse c und dem kleinsten WInkel \alpha des rechtwinkligen Dreiecks herzustellen. Wenden Sie die Relation dann auf beiden rechtwikligen Teildreiecke an, die entstehen, wenn man die Höhe auf die Hypotenuse einzeichnet.
Meine Ideen:
-> dimensionslos
Nun daraus gewinne ich keine Information ;(
PS.: Ich bin Mathestudent KEIN Physikstudent!