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[quote="nilsson91"][latex] \frac{1}{f}= \frac{1}{g} + \frac{1}{L-g} [/latex] [latex] 0=g²-gL+fL [/latex] [latex] g=\frac{L}{2} \mp \sqrt{\frac{L²}{4} -fL } [/latex] Da g besonders klein werden soll wähle ich natürlich die Minus-Variante für g, für b ergibt sich damit automatisch die Plus-Variante [latex]v=\frac{b}{g} =\frac{\frac{L}{2} - \sqrt{\frac{L²}{4} -fL }}{\frac{L}{2} + \sqrt{\frac{L²}{4} -fL }} [/latex] Lässt sich ganz sicher noch vereinfachen aber meinst du die Lösung ist richtig ?[/quote]
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franz
Verfasst am: 22. Sep 2012 13:52
Titel:
Ich würde beide Varianten ausrechnen und aufschreiben ß_1,2
nilsson91
Verfasst am: 22. Sep 2012 12:35
Titel:
Da g besonders klein werden soll wähle ich natürlich die Minus-Variante für g, für b ergibt sich damit automatisch die Plus-Variante
Lässt sich ganz sicher noch vereinfachen aber meinst du die Lösung ist richtig ?
franz
Verfasst am: 22. Sep 2012 12:20
Titel:
Na dann, frisch ans Werk!
nilsson91
Verfasst am: 22. Sep 2012 12:16
Titel:
Im Prinzip ja ..
franz
Verfasst am: 22. Sep 2012 12:11
Titel:
Nochmal zum Verständnis: Wenn man die beiden Gleichungen (für L und 1/f) zusammenfaßt, erhält man eine quadratische Gleichung für g. Es dürfte also maximal zwei Positionen der Linse geben, bei denen eine Abbildung überhaupt entsteht. Und nur diese zwei könnte man bezüglich Abbildungsmaßstab überhaupt vergleichen.
nilsson91
Verfasst am: 22. Sep 2012 11:47
Titel:
Ja, L ist konstant
franz
Verfasst am: 22. Sep 2012 11:38
Titel:
Warum soll an der
Bild
-Wand eigentlich immer ein Bild sein?
Anders gefragt: Ist L konstant?
nilsson91
Verfasst am: 22. Sep 2012 11:27
Titel: Maximaler Abbildungsmaßstab bei gegebener Brennweite
Hallo zusammen !
Ich komme mit einer wahrscheinlich total einfachen Aufgabe einfach nich weiter.
Ein Raum soll die Länge "L" besitzen. An den gegenüberliegenden Wänden sollen sich Bild und Gegenstand befinden. Wie groß ist das maximale Abbildungsverhältnis bei gegebener Brennweite (Positione der Linse nicht gegeben).
Wenn das Abbildungsverhältnis maximal werden soll, muss g möglichst klein werden und dementsprechend b möglichst groß.
Es muss jedoch gleichzeitig immer gelten:
Ich hab schon alle möglichen Sachen ausprobiert. Den maximalen Abbildungsmaßstab erhält man für eine Gegenstandsweite, bei der die Linsengleichung noch nicht verletzt wird.
Mir ist jedoch nicht klar wie ich jetzt weiterkomme und das minimale g finde, für das die Gültigkeit der anderen Gleichungen noch erhalten bleibt.
Wahrscheinlich ist die Lösung total trivial, aber ich komme einfach nicht drauf