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[quote="TomS"]Die Frequenz des elektrischen Stromes bestimmt die Anregung der Membran; (u.a.) die Eigenschwingungen dagegen, wie sie auf diese Anregung reagiert.[/quote]
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erkü
Verfasst am: 20. Sep 2012 19:50
Titel:
Miguelfire hat Folgendes geschrieben:
...
Erkü ich fürchte das war ein Schritt zu viel für mich...ich schau mir aber Impedanz mal an:)
Die flächenbezogene Impedanz Z'
r
lässt sich durch angehängtes Ersatzschaltbild darstellen.
Damit der für die Schallabstrahlung maßgebende Wirkwiderstand
wirksam wird, muss der Betrag des Blindwiderstands
entsprechend groß sein.
TomS
Verfasst am: 20. Sep 2012 01:33
Titel:
Die Frequenz des elektrischen Stromes bestimmt die Anregung der Membran; (u.a.) die Eigenschwingungen dagegen, wie sie auf diese Anregung reagiert.
Miguelfire
Verfasst am: 20. Sep 2012 00:13
Titel:
erstmal herzlichen Dank für eure Antworten!
Erkü ich fürchte das war ein Schritt zu viel für mich...ich schau mir aber Impedanz mal an:)
TomS, so was ähnliches habe ich beim elektrischen Teil dieses Forums gelesen. Aber da, dass die Frequenz bei der Änderung des Wechselstroms entscheidend ist für die Klangfrequenz. D.h. die Eigenschwingung scheint da ja nicht mehr so viel Einfluss zu haben... aber was weiss ich :p
TomS
Verfasst am: 19. Sep 2012 23:47
Titel:
Nun, ich denke der wesentliche Punkt ist, dass die Frequenz der erzeugten Töne etwas mit den Eugenschwingungen der Membran zu tun hat. Und diese hängt von der Größe der Membran ab, genauso wie die Eigenschwingung und insbs. die Grundschwingung einer Gitarrensaite etwas mit deren Länge zu tun hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungsmembran
erkü
Verfasst am: 19. Sep 2012 23:33
Titel: Re: Grosse Lautsprecher, tiefe Töne
Miguelfire hat Folgendes geschrieben:
Warum sind für tiefe Töne grosse Lautsprecher besser?
...
Ich habe mir überlegt, da eine grosse Wellenlänge vorhanden ist und diese sich ausbreiten muss, kann diese bei grösseren Lautsprechern grossflächiger "getroffen" werden und damit impulsioniert.
Über den physikalischen Sinn (oder Unsinn) des obigen Satzes ließe sich trefflich streiten.
An der Oberfläche S eines Kugelstrahlers mit dem Radius R ist das Verhältnis von Schalldruck und Schallschnelle (= Impedanz Z
r
)
Für die effektive Schallabstrahlung ist der Realteil der Impedanz Z
r
(=Strahlungswiderstand) maßgebend.
Im nachfolgenden Bild sind die Graphen der normierten Wirk- und Blindwiderstände dargestellt.
Servus
Miguelfire
Verfasst am: 19. Sep 2012 16:50
Titel: Grosse Lautsprecher, tiefe Töne
Hallo!
Warum sind für tiefe Töne grosse Lautsprecher besser?
Hab jetzt schon viele Theorien gelesen...z.B. weil man mehr Luftmasse bewegen kann (was hat das denn mit der längeren Wellenlänge zu tun?)
Ich habe mir überlegt, da eine grosse Wellenlänge vorhanden ist und diese sich ausbreiten muss, kann diese bei grösseren Lautsprechern grossflächiger "getroffen" werden und damit impulsioniert.
Herzlichen Dank
ich hoffe hier kennt sich jemand besser mit dem Thema aus als ich!